Der Unicodeblock Keilschrift-Zahlzeichen und -Interpunktion (Cuneiform Numbers and Punctuation, U+12400 bis U+1247F) enthält verschiedene Zahl- und Satzzeichen
Inwiefern hat Rawlinson sein Leben riskiert, um die Keilschrift zu entziffern? Sein Artikel sagt darüber auch nichts aus. --slg 16:33, 9. Jun 2005 (CEST)
Schrift (Altpersisch) an. Die persische Keilschrift war viel einfacher strukturiert (34 Zeichen) als die Keilschriften der Elamer (ca. 200 Zeichen) und Babylonier
Aufgrund paläographischer Kriterien schienen sie älter als die kürzlich von Langdon publizierten Jemdet-Nasr-Texte zu sein. Dazu Zwei Fragen: kürzlich
Die persische Keilschrift ist die jüngste und einfachste Form der Keilschrift. Sie wurde von dem Göttinger Gymnasiallehrer Georg Friedrich Grotefend und
Schrift zählen Teile der ägyptischen Hieroglyphen, der altorientalischen Keilschrift sowie der Maya-Schrift zur Logografie. Ebenso stellen Wortkürzel in der
Ein Determinativ ist in antiken Schriftsystemen (Hieroglyphen, Keilschrift und anderen) ein stummes Zusatz- oder Deutzeichen, das der Kennzeichnung einer
Samaria, welche nun zur neuen Hauptstadt Israels aufstieg. Omri wird in Keilschriften der Moabiter sowie in Inschriften der Assyrer erwähnt, die Israel noch
wurden. In der späten Antike verwendeten nur noch wenige Runen- und Keilschriften sowie Bildhauer Stifte. Im Mittelalter verwendete man Stifte aus Blei
zwischen der frühenen Bilderschrift, der späteren Bilderschrift und den Keilschriften stärker unterscheiden (vgl. Kurt Vogel: Vorgriechische Mathematik. Teil
(schriftlichen) Zeugnissen der Alten Welt in historischer Zeit, also mit den Keilschriften der Sumerer, den ägyptischen Hieroglyphen und der kretischen Linearschrift
Winckler mit Keilschriften. Bei Studien in den königlich-ägyptischen Archiven in Tell El-Amarna stieß er auf zwei Tafeln, die Keilschrift-Texte der kurz
Grotefend eine Trilingue aus Persepolis teilweise entziffert hat. Diese "Keilschriften von Persepolis" wurden von Niebuhr kopiert (1766), das stimmt, jedoch
, als die ersten Tontafeln im mesopotamischen Uruk entstanden, die Keilschriften aufwiesen. Insoweit wird davon ausgegangen, dass Tschogha Misch ein
Eine Göttinger Gedenktafel erinnert an ihn. Über die Erklärung der Keilschriften, und besonders der Inschriften von Persepolis. In: Beylagen zu Heeren:
entsprechend die Entstehung der ugaritischen Schrift im Einfluss der Keilschriften der Region angenommen werden. Die folgende Tabelle zeigt die Zeichen
Altpersische in einer eigenen Form der persischen Keilschrift, die mit der mesopotamischen Keilschrift nur äußerlich durch ihre Zeichenformen verwandt ist
das Auftauchen dieser Idee, aus welcher Zeit entsprechende Belege (Keilschriften oder was auch immer) stammen. So wie der Artikel dasteht, könnte das
ihn zu lesen ist, im Laufe der Zeit in Vergessenheit geraten. Die Keilschriften der Sumerer, der Elamiter, die Akkadischen Dialekte und Altpersiens
den Schritt zur Hochkultur geleistet hat. Besonders die Erfindung der Keilschrift, die quasi als eine Urvorlage der heutigen europäischen Schriften gelten
und hat sich besonders als Assyriologe durch seine Arbeiten über die Keilschriften einen Namen gemacht. Von seinen Schriften sind zu erwähnen: Zoroastre
Behistun-Inschrift für die assyrische Keilschrift. Damit konnten die letzten offenen Fragen bei der Entzifferung der Keilschrift gelöst werden. Der Text beschreibt
Dingir, Diĝir (sumerisch DINGIR, DIĜIR, , emesal dim-me-er; akkadisch ) ist die sumerische Singular-Bezeichnung für göttliche Wesen, göttliche Gegenstände