Der Keilschwanzadler (Aquila audax) ist eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Dieser sehr große, etwas schlaksig wirkende
Steinadler kommt auch in Amerika vor. Molukkenadler (A. gurneyi) Keilschwanzadler (A. audax) Steinadler (A. chrysaetos) Kaffernadler (A. verreauxii)
Bezeichnung E-7 Wedgetail. Benannt ist das Flugzeug nach dem australischen Keilschwanzadler. Die daraus abgeleiteten Namen „Boeing 737-7ES Wedgetail“ oder „AEW&C
und verschiedene Fledermäuse festgestellt, an bemerkenswerten Vögeln Keilschwanzadler, Weißhaubenkakadu, Leierschwänze, Rußeule, Pennantsittich, Königssittich
Australische Sängerart , kommen hier vor. In großen Eukalyptusbäumen nisten Keilschwanzadler und streichen oft über den Park auf der Suche nach Futter für ihre
Unter den Vogelarten fallen besonders die Greifvogelarten, u. a. der Keilschwanzadler auf seinen Beuteflügen, der Wanderfalke, Schopfmilan (Lophoictinia
(Dromaius novaehollandiae), der Weißhaubenkakadu (Cacatua alba), der Keilschwanzadler (Aquila audax), der Graurückenleierschwanz (Menura novaehollandiae)
nachgewiesen, darunter Emu, Fischadler, Wanderfalke, Zwergpinguin und Keilschwanzadler. Bemerkenswert sind auch die Vorkommen des Thermometerhuhns und des
cynachicarpa. Viele Tiere, wie Graue Kängurus, Emus, Bussarde und Keilschwanzadler findet man ebenfalls im Park. Offizielle Website des Parks (englisch)
Rotschopftaube (Spinifextaube), Brolgakranich, Wellensittich und der Keilschwanzadler vor. Ferner sind zahlreiche Beuteltiere im Park, wie zum Beispiel Felsen-Ringbeutler
bisher nicht eingehend untersucht worden. Jedoch wurden Arten wie der Keilschwanzadler, Gelbohr-Rabenkakadu, Gelbbauchsittich, Gelblappen-Honigfresser sowie
Vogelarten kommen vor, darunter gefährdete Arten wie Kappenregenpfeifer, Keilschwanzadler und Schwalbensittich Commons: Narawntapu-Nationalpark – Sammlung
morphnoides) und nicht, wie ursprünglich vermutet, mit dem australischen Keilschwanzadler (Aquila audax). Der Zweig des Haastadlers entwickelte sich vor etwa
den 62 nachgewiesenen Vogelarten sind besonders bemerkenswert der Keilschwanzadler, der Schwalbensittich und der Weißbrauenhabicht. Obwohl der Park noch
Western-Grey-Kängurus oder des Emus. Fischadler segeln an den Felsklippen entlang und Keilschwanzadler patrouillieren in den Schluchten. Das seltene Derbywallaby wurde jedoch
nicht selten. Auch Kängurus und Keilschwanzadler stellen eine Gefahr dar, obwohl sie kleiner sind, denn Keilschwanzadler sitzen oft unbeweglich auf der
Er wählte den Namen Bilyara, die Bezeichnung der Aborigines für den Keilschwanzadler, den er als Firmensymbol wählte. Der Adler war eine Referenz an das
beispielsweise der Blaubrust-Staffelschwanz, der Pfeifhonigfresser, der Keilschwanzadler und der Australische Gleitaar. Die das mittlere Dünensegment dominierenden
Black-breasted Button-quail lebt. Es gibt insgesamt 120 Vogelarten, darunter Keilschwanzadler, Buschhühner, Eastern Whipbirds, Königspapageien, Seidenlaubenvögel
reich ist die Vogelwelt des Nationalparks, in der unter anderem der Keilschwanzadler, der Schwarzmilan, verschiedene Kakadus und Sittiche zu nennen sind
und verschiedene Fledermausarten vor. Unter den Vögeln können Emus, Keilschwanzadler und Thermometerhuhn als auffällige Arten genannt werden. Insgesamt
zahlreiche interessante und seltene Tierarten, wie der Wombat, der Keilschwanzadler oder der Eulenschwalm. Besonders schutzbedürftige vorkommende Tierarten
Bemerkenswerte Vogelarten der Gawler Ranges sind u.a. Thermometerhuhn, Emu, Keilschwanzadler und Inka-Kakadu. Unter den Säugetieren sind Rotes Riesenkänguru, Westliches
Adler (Aquila) – 11 Arten Spanischer Kaiseradler (Aquila adalberti) Keilschwanzadler (Aquila audax) Steinadler (Aquila chrysaetos) Schelladler (Aquila clanga)
Parks ist das Thermometerhuhn (Leipoa ocellata, engl.: Malleefowl). Keilschwanzadler (Aquila audax) und Emus zählen zu den auffälligsten Großvögeln des