Atomhülle befasst, ist Gegenstand der Kernphysik die Aufklärung der Kernstruktur, also der Einzelheiten des Aufbaus der Atomkerne. Hierzu werden beispielsweise
geführter Entscheidungssysteme, die eine „faktische Konzernbildung“ als Kernstruktur der südkoreanischen Wirtschaft etablierten. Mit diesem System wurden
arbeitete er über Neutronentransport in Reaktoren, bevor er sich der Kernstruktur zuwandte. In Zusammenarbeit mit dem Leiter der Theorieabteilung Brian
dem sogenannten Dorf, umgeben, das außerhalb der Mauern der 5-türmigen Kernstruktur liegt, also ungeschützt war. Der zentrale Turm (Mastio) stammt etwa aus
ist ein Begriff des deutschen Grundgesetzes, der die unabänderliche Kernstruktur des Gemeinwesens beschreibt, unabhängig von seiner gegenwärtigen Ausprägung
lat. accumbere ‚sich hinlegen‘, ‚Platz nehmen‘, ‚beiwohnen‘) ist eine Kernstruktur im unteren (basalen) Vorderhirn, die im bauchseitigen (ventralen) Teil
vorhanden Tropinon ist ein synthetisches Alkaloid mit einer Tropan-Kernstruktur, die sich auch in natürlich vorkommenden Alkaloiden wie z. B. Kokain
Technology (MIT). Am Bates Linear Accelerator untersuchte er dort die Kernstruktur mit inelastischer Elektronenstreuung. 1978 wurde er Professor an der
University in East Lansing (1988/89). Neben Untersuchungen über Kernkräfte, Kernstruktur und Kernreaktionen sowie Physik des Drehimpulses in der Quantenmechanik
Professor an der TU Darmstadt. Er leitet die Abteilung Theoretische Kernstruktur und Astrophysik der GSI Darmstadt. Er befasste sich unter anderem mit
der zugleich ausgesandten charakteristischen Gammastrahlung konnte die Kernstruktur kurzlebiger Spaltprodukte bestimmt werden. Diese Daten neutronenreicher
Schwerionenstrahlen des Zyklotrons untersuchte er kollektive Kerneigenschaften in der Kernstruktur, Hochspinzustände von Kernen, Riesenresonanzen und Kernreaktionen. 1980
habilitierte Torsten Fließbach mit einer Forschungsarbeit über den Einfluss der Kernstruktur auf den Alphazerfall und Alphatransfer. 1979 erhielt er einen Ruf als
Lehrbuch der theoretischen Kernphysik. Er befasst sich in jüngster Zeit mit Kernstruktur-Berechnungen für exotische Kerne und superschwere Elemente (wobei die
myonischen Atomen und den Rückschlüssen, die man aus diesen auf die Kernstruktur ziehen kann (das Myon hat eine viel höhere Masse als das Elektron und
Außerdem war er am Daresbury Laboratory, wo er 1983 bis 1988 die Gruppe für Kernstruktur leitete. 1986 entdeckte er superdeformierte Kerne mit hohem Spin (Yrast-Linie
Astrophysik beteiligt, speziell zur Untersuchung von Kernreaktionen und Kernstruktur Kerne weit ab von den stabilen Bereichen. Er ist Fellow der American
MIT. Feshbach war eine der führenden Autoritäten in der Theorie der Kernstruktur und der Kernreaktionen und verfasste mehrere bekannte Lehrbücher. Er
verboten ist. Er befasste sich auch mit Schalenmodell-Rechnungen zur Kernstruktur, Mesonen-Austauschströmen, Axialvektor-Kopplung in Betazerfällen, Kernmomenten
er zunächst mit Felix Boehm zusammenarbeitete. Neben Forschungen über Kernstruktur befasste er sich mit Neutrinophysik (auch im Rahmen des Doppelten Betazerfalls)
sich mit experimenteller Kernphysik (fundamentale Symmetrien in Kernen, Kernstruktur) und experimenteller Gravitationsphysik. In der Eötwash-Group der University
Abtrennung exotischer Ionenstrahlen zur Erforschung der Kernstruktur. Er leitete die Abteilung „Kernstruktur und Kernchemie“ an der GSI und hielt eine Professur
Baukörper, bildprägendes Walmdach, Bestandteil der ursprünglichen dörflichen Kernstruktur um 1700 Wohnstallhaus (Lage)50.76323813.759088 Bachstraße 7 Kleines
für seine herausragenden Beiträge für das bessere Verständnis der Kernstruktur durch einfallsreiche experimentelle und theoretische Untersuchungen.
Drei-Nukleonen-Wechselwirkung, quantenmechanische Monte-Carlo-Rechnungen zu Kernstruktur (ab den 1980er Jahren teilweise mit Pandharipande und Steven C. Pieper)