Der Begriff Eingangrad (engl. Single-Speed) bezeichnet ein Fahrrad, das keine Gangschaltung hat. Ist außerdem kein Freilauf vorhanden, spricht man von
Rahmen unterschied sich erheblich von dem der Supersport-Modelle. Die Kettenspannung wurde nicht wie bei den SS Ausführungen dadurch eingestellt, dass die
deren Kettenantrieb ist ein Vorteil der Triebsatzschwinge, dass die Kettenspannung konstant bleibt. Wenn die Halterung der Bremsklötze, z. B. der Bremssattel
umfassen. Ferner kam an den Métisse-Fahrgestellen eine spezielle Art der Kettenspannung zum Einsatz. Die Spannung der Kette wurde durch verschiedene, unterschiedlich
ausgetauscht werden. Bei Geländefahrt muss der Fahrer darauf achten, die Kettenspannung konstant zu halten. Beim Überqueren von spitzen Kuppen muss der Fahrer
ändert sich dadurch der Abstand von Ritzel und Kettenrad und somit die Kettenspannung weniger als bei Geradewegfederung. Völlig frei davon ist die Triebsatzschwinge
entgegengesetzten Führungsrad (F) (das zugleich, zumeist hydraulisch, die Kettenspannung reguliert) sowie den meist gefederten Laufrädern oder Laufrollen (L)
Reiseräder haben hinten schräge oder waagerechte Ausfallenden, um die Kettenspannung durch das Verschieben des Hinterrades einstellen zu können. Hier sorgen
Klemmschraube(n) verdreht werden, um bei Fahrrädern ohne Kettenschaltung die Kettenspannung einzustellen. In einer besonderen Ausführung werden Lager und Welle
geändert. Die patentierte Trapezschwinge des Wiesels, bei der die Kettenspannung beim Durchfedern stets gleich bleibt, wurde um einen Stabilisator ergänzt
Schnellspanner. Je nach Art der Ausfallenden am Rahmen wird die Kettenspannung auf unterschiedliche Weise eingestellt: Bei den an Rahmen für Nabenschaltungen
Sturz zusammen und reißt oben ggf - Kette schleift innen am Rahmen (Kettenspannung lt Vorgabe,keine Antwort bei Anfrage an Suzuki) Abhilfe: Schleifblech
einheitlichen Moleskinkästen ersetzt worden. Außerdem wurde bei geringer Kettenspannung, insbesondere auf schlechten Straßen, ein lautes Klappergeräusch erzeugt
überträgt die Kraft mit einer Kette auf das Hinterrad. Um eine konstante Kettenspannung zu erreichen, sind Drehachse der Gabel und Kettenritzel konzentrisch
Drehpunkt noch vor dem Motor liegt - aber auch damit kann man natürlcih die Kettenspannung konstant halten. --888344 (Diskussion) 14:56, 23. Mai 2013 (CEST) Ähnlich
kann die Kette in Schwingung geraten und vom Blatt abfallen, wenn die KEttenspannung zu gering ist. EDIT: Ich fahre auch noch die Rohloff Speedhub, welche
Wartung in Betrieben (angeblich) oft sogar vergessen wird. Lediglich die Kettenspannung sowie Verschleißteile müssen visuell an den Wartungsöffnungen – in großen
Bodenunebenheit) die Kette schlagen laesst und damit die Kettenspannung reduziert. Bei ordentlicher Kettenspannung kann das eigentlich nicht passieren. Warum schreibe
wodurch das zu dieser Zeit vorsintflutlich anmutende Verfahren der Kettenspannung durch Bewegen des Getriebes im Rahmen (bzw. Hilfsrahmen) endlich entfallen
ersten, zweiten, sechsten und siebten Laufrolle angebracht sind. Die Kettenspannung kann über eine halbautomatische, hydraulische Spannvorrichtung reguliert
eines schwingengeführten Hinterrades mit Kettenantrieb ändert sich die Kettenspannung nur wenig, weil sich die Radachse auf einer Kreisbahn um den Schwingendrehpunkt
die anderen Besatzungsmitglieder, beispielsweise beim Einstellen der Kettenspannung, unterstützend mitwirken. Im zivilen Straßenverkehr wird der Fahrer
muß regelmäßig nachgespannt werden, bzw. ist auf eine funktionierende Kettenspannung angewiesen. „kann ... nur außen am Motor angebracht werden“ Das ist
Ketten haben nichts mit einem Kettenschutz zu tun, sondern etwas mit der Kettenspannung, die eher bei wenig gepflegen Rädern mangelhaft ist. Dann ist eine Bremse
Gelände anpasst, wurde als noch nicht serienreif erachtet. Zumindest die Kettenspannung sollte automatisch reguliert werden. Das Chassis sollte sechs Laufrollen