2006 zeigen, dass nur 29 % der Deutschen mindestens einmal pro Monat ins Kino gehen. Ähnlich verhielt es sich in Österreich, wo die Besucherzahlen zwischen
Ladenmädchen oder, distanzierter ausgedrückt, junge Angestellte, die ins Kino gehen. Kracauer schlägt durch die Wahl seines Titels auf der einen Seite einen
Ein Kommunales Kino – oder abgekürzt oft KoKi – ist eine nichtkommerzielle Kultureinrichtung in Deutschland und der Schweiz, die Filme zeigt. Kommunale
Das afrikanische Kino umfasst in der Regel die Filmproduktion in den Ländern südlich der Sahara seit der Erlangung der formalen Unabhängigkeit, die für
auftreten: Ich werde morgen ins Kino gehen. (hebt die Person hervor: „Und niemand sonst“) Ich werde morgen ins Kino gehen. (hebt die Tatsache hervor: „Und
Das City 46 ist ein Kommunalkino in Bremen. Es wurde 1974 gegründet und unter dem Kurznamen Koki bekannt. Zunächst zeigte es seine Filme vornehmlich als
Das digitale Kino (Digital Cinema, D-Cinema) ist eine Kinotechnik, welche die vorher übliche mechanische und photochemische Speicherung und Verbreitung
Die durch die Hölle gehen (Originaltitel: The Deer Hunter) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Regisseur Michael Cimino aus dem Jahr 1978. Das drei
Geh und lebe (Va, vis et deviens) ist ein 2005 erschienener französisch-israelischer Film von Radu Mihăileanu, der vor dem Hintergrund der Einwanderung
Die Liste der Kinos in Berlin-Charlottenburg gibt eine Übersicht aller Kinos, die im heutigen Berliner Ortsteil Charlottenburg existiert haben und noch
Kinos Reise (jap. キノの旅, Kino no Tabi) ist eine Light-Novel-Reihe des japanischen Autors Keiichi Sigsawa und dem Illustrator Kōhaku Kuroboshi. Die Reihe
Ein 3D-Film (3-D-Film, dreidimensionaler Film, auch korrekter stereoskopischer Film oder veraltet Raumfilm) ist ein Film, der dem Zuschauer durch stereoskopische
Österreichischer Kino-Wochenbericht vom nördlichen und südlichen Kriegsschauplatz war der Titel einer der ersten veröffentlichten Kriegswochenschauen auf
sich Michael und seine Freundin ansehen. Das ist kurz, bevor sie aus dem Kino gehen. Später ist derselbe Satz mit Blut auf einer Wand geschrieben zu sehen
Max Hansen, eigentl. Max Josef Haller, (* 22. Dezember 1897 in Mannheim; † 13. November 1961 in Kopenhagen) war ein dänischer Kabarettist, Filmschauspieler
einmal in der Woche in die Stadt fährt, um dort einzukaufen und ins Kino zu gehen. Bei einer dieser allwöchentlichen Fahrten in die Stadt lernt sie im
Am 19. August 1978 (28. Mordad 1357) wurde ein Brandanschlag auf das Cinema Rex in Abadan im Iran verübt, bei dem 430 Personen zu Tode kamen. Die hohe
Der Deutsche Kurzfilmpreis wird im Auftrag der Bundesregierung seit 1956 für herausragende Kurzfilme verliehen. Im Jahr 2002 wurde das Reglement des Deutschen
Das Leokino und der Cinematograph sind zwei Programmkinos in Innsbruck. Sie werden vom Otto Preminger Institut, OPI, Verein für Audiovisuelle Mediengestaltung
Die Lupe, meist nur Lupe genannt, war ein Programmkino in Braunschweig, das von 1949 bis April 2003 bestand. Das Kino wurde 1949 in der Gördelingerstraße
Die Liste der Kinos in Berlin-Wilhelmsruh gibt eine Übersicht aller Kinos, die im Berliner Ortsteil Wilhelmsruh existiert haben und noch existieren. Die
Filme zunächst zu untersuchen, welche Menschen und warum überhaupt ins Kino gehen. Guy Debord hat in seinem Film In girum imus nocte et consumimur igni
Das Oberhausener Manifest ist eine Erklärung, die am 28. Februar 1962 anlässlich der „8. Westdeutschen Kurzfilmtage“ Oberhausen in einer Pressekonferenz
Diercks Hansa-Kinematograph war das erste Lübecker Kino. Von 1896, als am 11. Oktober die erste Filmvorführung der Stadt im Restaurant Deutscher Kaiser
Das Präsens (lateinisch tempus praesens ‚gegenwärtige Zeitform‘) ist eine grammatikalische Zeitform (Tempus) und beschreibt die Gegenwartsform eines Verbs