Als Dressur oder Abrichtung wird die Ausbildung von Tieren zu einem bestimmten Zweck bezeichnet. Die beiden Ausdrücke sind oft austauschbar (also annähernd
Dressur-Studien ist ein Fachmagazin für Reiter. Im Herbst 2004 begann die Journalistin Claudia Sanders mit der Herausgabe der Dressur-Studien als Online-Magazin
diskutiert. Équitation: la gymnastique du cheval, 1980. Reitkunst. Klassische Dressur bis zur Hohen Schule - Odin in Saumur, 2009, ISBN 978-3861274681.
Kraft, Beweglichkeit und Durchlässigkeit: „Der Grundgedanke der klassischen Dressur ist die möglichst lange Gesunderhaltung eines Reitpferdes durch das
Weyrother, an der Spanischen Hofreitschule in Wien, die Kunst der klassischen Dressur studierte. Durch Weyrother war er von de la Guérinière stark beeinflusst
Einzeldisziplinen erreichten Punkte berechnet. Zu den Disziplinen zählen die klassische Dressur, die als Grundlage der Working Equitation dient, der Trail, der Speedtrail
engeren Sinne diejenigen Pferde bezeichnet, die in den klassischen Pferdesportdisziplinen Dressur, Springreiten und Vielseitigkeit, sowie Fahrsport in Wettbewerben
Die Klassische Reitkunst ist die reiterliche Präsentation eines Pferdes, bei der das Pferd durch eine logische und psychologische Ausbildung gymnastiziert
die Reitkunst, 1999, ISBN 3-487-08383-3 Philippe Karl: ReitKunst, Klassische Dressur bis zur Hohen Schule, 1999, ISBN 3-405-15826-5 Anja Beran: Aus Respekt
Seunig, S. 234. Richtlinien, S. 186. Philippe Karl: Reitkunst: Klassische Dressur bis zur hohen Schule. Hrsg.: Cadmos Pferdebuch. ISBN 978-3-86127-468-1
lernte sie den Umgang mit Jungpferden sowie die Fertigkeiten der klassischen Dressur. In den Jahren 2009 bis 2010 bildete sie sich zur Therapeutin nach
Als Kompliment in der zirzensischen „Freiheitsdressur“, nicht der klassischen Dressur, bezeichnet man eine Verbeugung eines Vierbeiners (z. B. beim Pferd)
Klaus Balkenhol (* 6. Dezember 1939 in Velen) ist ein deutscher Dressurreiter und -trainer. Klaus Balkenhol wurde als drittes von vier Geschwistern
Im klassischen Reitsport werden die Begriffe Leistungsklasse, Altersklasse und Prüfungsklasse (meist nur Klasse) unterschieden. Daneben werden Reiter aufgrund
– Fédération Equestre Nationale) ist der deutsche Dachverband für klassische Dressur- und Springreiterei (Siehe auch: klassische Reitkunst) sowie für Voltigieren
Ausbildungsskala oder Skala der Ausbildung bezeichnet beim Reiten eine Übersicht wichtiger Punkte, die bei der Ausbildung des Pferdes zu beachten sind
Fredy Knie (* 29. Mai 1920 in Genf; † 11. Oktober 2003 in Rapperswil SG) war ein Schweizer Zirkusdirektor. Von 1941 bis 1992 leitete er den Schweizer Nationalzirkus
Als descente de main et de jambes, meist verkürzt zu descente de main, wird in der klassischen Reitkunst das kurzzeitige Aussetzen der Zügel- und Schenkelhilfen
Uta Gräf (* 16. Mai 1970 in Ludwigsburg) ist eine deutsche Dressurreiterin. Sie ist mehrfache Grand Prix-Siegerin. Gräf hatte früh Kontakt zu Pferden
Martin Plewa (* 6. Mai 1950 in Vreden) ist ein Ausbilder von Pferden, Reitern und Reitlehrern. Er war leitender Bundestrainer der Vielseitigkeitsreiter
Mediendatei abspielen Passagieren (auch Passage) bezeichnet im Reitsport und in der klassischen Reitkunst eine der Hohen Schule angehörende Bewegung
Mit dem Begriff Rollkur (auch Hyperflexion) wird beim Dressurreiten, Springreiten oder Westernreiten eine Trainingsmethode bezeichnet, die durch ein gewolltes
Ingrid Klimke (* 1. April 1968 in Münster) ist eine deutsche Dressur- und Vielseitigkeitsreiterin. Sie trägt die Auszeichnung Reitmeister. Ingrid Klimke
Eine Gerte (von mhd. gerte, wiederum von ahd. gerta zu ahd. gart ,Stachel‘, ‚Stock‘) ist ein dünner, sehr biegsamer Stock. Eine Reitgerte, auch Reitstock
Das Championat der Vaterpferde (auch Deckhengstliste oder Hengstliste) ist eine jährlich ausgetragene Meisterschaft im Galopprennsport (aber auch im Trab-