Nutzung von Bügeln für Kleider. Der Grund hierfür waren die ausladenden Frauenkleider des viktorianischen Zeitalters. Die Bügel waren damals aus Draht
Tragen unter rückenfreien Kleidern oder Tops Bandeau-BH: Oberteil in Form eines abgewandelten breiten Bandes, oft trägerlos Bügel-BH: älteste Form des Büstenhalters
sind und eine einhängbare Kleiderstange haben. Hier hinein können Kleider mit dem Bügel direkt aus dem Kleiderschrank umgehängt werden, so dass sie hängend
ostgermanischen Blechfibeln bestehen aus zwei Platten, die miteinander mit einem Bügel verbunden sind. Spätere Exemplare sind aus einem Stück gegossen, wobei der
die bis ins Hochmittelalter verwendet wurden. Fibeln wurden benutzt, um Kleider, Umhänge und Mäntel zusammenzuhalten (Gewandschließen). Sie lösten die
Hintermeister 1870 eine Kleiderfärberei. Im gestauten Goldbach wurden die Kleider gespült, die Kohlen für die Siedekessel wurden mit einem Ledischiff vom
im darauf folgenden Jahr an einem Bügel aufgehängt erst in einem Schrank, dann schwebend. Seitdem tritt das Kleid immer wieder allein oder kombiniert
sowie kunstvolle Samt- und Chenille-Stickereien, und auch Schließen und Bügel wurden immer aufwändiger und exotischer. Wegen der sinkenden Kaufkraft der
Amulettkette oder eines Gehängebands im Schossbereich eines togaartigen Kleides getragen und galten als Statussymbol. Benannt ist dieser Fibeltyp nach
Hemd mit dunkler Krawatte. Das Skelett ist an einem Gestänge mit einem Bügel im Schädel aufgehängt und ein wenig niedriger als der Künstler. Ein Atelierfenster
der Badeanzug als Kleid – angezogen, nicht ausgezogen – langärmelig, hochgeschlossen, tailliert oder ausgeschnitten wie ein Kleid“. 1959 schrieb das
Fischereifahrzeug aus verwendet werden. Ihre Fangöffnungen sind meist durch Rahmen oder Bügel versteift. Die böhmische Stadt Chomutov ist vermutlich nach dem Handwerk
vermutlich die erste deutsche Stadt, die ihren Bürgern eine standesgemäße Kleider- und Schmuckordnung aufsetzte. In der Wikingerzeit trug man in südskandinavischen
europäische Ausland versandten. Eine neue Modewelle aus Paris propagierte Kleider aus Wollstoffen, wodurch das Seidengeschäft einbrach. Als Auswege aus dieser
Ausstellungskatalog, 2004, S. 39 ff. Zander-Seidel: Des Bürgermeisters neue Kleider. In: Hans Holbeins Madonna im Städel. Ausstellungskatalog, 2004, S. 55 ff
der Reiter an einer Querstange befestigt war, die lose jeweils in einem Bügel am Sattelknopf lag und von beiden Fahrern mit einer Hand gehalten wurde
Bildplatten sind Heilige dargestellt. Der corona latina: Zwei sich überkreuzende Bügel vervollständigen die corona graeca zu einer kompletten Krone. Auf den Bügeln
blaue Froschgrubenlampe mit links gewandtem Haken an zwei Scheibchen, Bügel mit Flachtank und links brennender roter, innen silberner Flamme, hinten
eingehüllten Beine streckt der Mann gemütlich unter den Tisch, einen Fuß auf einen Bügel abstützend, der von der Tischplatte herunterhängt. Hinter dem Sessel lehnt
historische Reichskrone erinnerte, sich von dieser aber durch einen zusätzlichen Bügel sowie einige Details unterscheidet. Im Gemälde fehlen der Kaiserkrone darüber
kleedruimte kleinkind Enkelkind, Enkel Kleinkind kleuter, peuter kleren Kleider klären klaren, oplossen kletteren klirren, rasseln, prasseln klettern klimmen
Scheibenfibel, von der Keller im Grabungsbericht annimmt, „[…] daß sie an ein Kleid, dass an dieser Stelle lag, angeheftet war.“ sind, bei Vergleichen mit der
nicht annehmen, daß tatsächlich alle griechischen Männer im Alltag auf Kleider verzichteten, oder gar im Adamskostüm in die Schlacht zogen. Schönheit
der fünfte entscheidet dann "gemäß Diskussionsverlauf", dann passt der Bügel! --DonPedro71 (Diskussion) 17:51, 25. Dez. 2015 (CET) Machtmissbrauch bei
Massenschlachtereien der USA wird geschächtet. Die Tiere kommen in einen Metallkäfig, ein Bügel fährt unter dem Maul des Tieres hoch und streckt den Hals, ein Kreissägenartiges