kleinempfänger.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 14 Zeichen.
    kleinempfänger.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--kleinempfnger-jfb.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 13.07.2016 und wurde seit dem 15 Mal gecrawlt.

Der Begriff kleinempfänger wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Informationstechnik (VDE) , Dunning-Kruger-Effekt, einem psychologischen Phänomen, benannt nach ihren Entdeckern, Deutscher Kleinempfänger, siehe Volksempfänger. VE301GW, VE301dynGW (dynamischer Lautsprecher) und DKE38 (Deutscher Kleinempfänger). Der Volksempfänger war das einzige Produkt aus einer Reihe von am meisten produzierten Radios. Auch der 1938 vorgestellte „Deutsche Kleinempfänger“ wird als Volksempfänger bezeichnet. Der Sohn eines bayerischen Unteroffiziers 1938 entwickelte er die Schaltung und den Röhrensatz für den Deutschen Kleinempfänger (DKE; vgl. Ökonomische Aspekte des Volksempfängers). Ferner entwickelte Zweiten Weltkrieg baute er den ersten europäischen netzbetriebenen Kleinempfänger „Mucki“. Vorher war man auf Batterien angewiesen. 1949/50 baute er mit Modelljahr 1939/1940 endete mit Ausnahme der Fertigung von Volks- und Kleinempfänger die Entwicklung und Produktion von Rundfunkgeräten. Mit Kriegsbeginn ihn auf der Deutschen Rundfunkausstellung in Berlin als „Deutschen Kleinempfänger“ vor. Er kostete 35 Reichsmark. Damit wurde für die neue nationalsozialistische bedeutete. Auf dem Plattencover ist das Volksempfänger-Modell Deutscher Kleinempfänger abgebildet. Innen lag jeder LP ein Aufkleber bei, der das Internationale Vergleich: das preiswerteste Radio, der hoch subventionierte Deutsche Kleinempfänger, kostete 35 Reichsmark). Zur Massenfertigung dieses nicht kriegswichtigen teure Entladevorrichtungen (Tiefbunker u. Ä.) notwendig. Da gerade Kleinempfänger keine Möglichkeit besaßen, die Wagen preisgünstig zu entladen, wanderten RM auf den Markt geworfen, dem kurz vor Kriegsbeginn der „Deutsche Kleinempfänger“ für nur 35 RM folgte, im Volksmund „Goebbels-Schnauze“ genannt. Die bezeichnet. Mit diesem Spitznamen meinte man insbesondere den Deutschen Kleinempfänger (DKE), er bezog sich auf die fast tägliche Rede-Berieselung und die vereinfachte Variante zum Preis von 35 RM angeboten, der DKE 1938 (Deutscher Kleinempfänger), im Volksmund „Goebbels-Schnauze“ genannt. Das dritte Gerät war der „Deutscher Kleinempfänger“ (preisreduzierter Nachfolger des Volksempfänger-Ur-Modells „VE301“) als nationales Einheitsradio für den Empfang von Mittel- politischen Gründen nicht zu integrieren, nichtleugnen. Beim Deutschen Kleinempfänger, dem DKE, hingegen ist auch nach 1938 nach wie vor der Preis das ausschlaggebende Ihrer Empfänger nicht auf den dem Bataillonskommndeur zugestandenen WM-Kleinempfänger angewiesen. Sie konnten sich bei Radio Beromünster ebenso informieren

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