Informationstechnik (VDE) , Dunning-Kruger-Effekt, einem psychologischen Phänomen, benannt nach ihren Entdeckern, Deutscher Kleinempfänger, siehe Volksempfänger.
VE301GW, VE301dynGW (dynamischer Lautsprecher) und DKE38 (Deutscher Kleinempfänger). Der Volksempfänger war das einzige Produkt aus einer Reihe von
am meisten produzierten Radios. Auch der 1938 vorgestellte „Deutsche Kleinempfänger“ wird als Volksempfänger bezeichnet. Der Sohn eines bayerischen Unteroffiziers
1938 entwickelte er die Schaltung und den Röhrensatz für den Deutschen Kleinempfänger (DKE; vgl. Ökonomische Aspekte des Volksempfängers). Ferner entwickelte
Zweiten Weltkrieg baute er den ersten europäischen netzbetriebenen Kleinempfänger „Mucki“. Vorher war man auf Batterien angewiesen. 1949/50 baute er mit
Modelljahr 1939/1940 endete mit Ausnahme der Fertigung von Volks- und Kleinempfänger die Entwicklung und Produktion von Rundfunkgeräten. Mit Kriegsbeginn
ihn auf der Deutschen Rundfunkausstellung in Berlin als „Deutschen Kleinempfänger“ vor. Er kostete 35 Reichsmark. Damit wurde für die neue nationalsozialistische
bedeutete. Auf dem Plattencover ist das Volksempfänger-Modell Deutscher Kleinempfänger abgebildet. Innen lag jeder LP ein Aufkleber bei, der das Internationale
Vergleich: das preiswerteste Radio, der hoch subventionierte Deutsche Kleinempfänger, kostete 35 Reichsmark). Zur Massenfertigung dieses nicht kriegswichtigen
teure Entladevorrichtungen (Tiefbunker u. Ä.) notwendig. Da gerade Kleinempfänger keine Möglichkeit besaßen, die Wagen preisgünstig zu entladen, wanderten
RM auf den Markt geworfen, dem kurz vor Kriegsbeginn der „Deutsche Kleinempfänger“ für nur 35 RM folgte, im Volksmund „Goebbels-Schnauze“ genannt. Die
bezeichnet. Mit diesem Spitznamen meinte man insbesondere den Deutschen Kleinempfänger (DKE), er bezog sich auf die fast tägliche Rede-Berieselung und die
vereinfachte Variante zum Preis von 35 RM angeboten, der DKE 1938 (Deutscher Kleinempfänger), im Volksmund „Goebbels-Schnauze“ genannt. Das dritte Gerät war der
„Deutscher Kleinempfänger“ (preisreduzierter Nachfolger des Volksempfänger-Ur-Modells „VE301“) als nationales Einheitsradio für den Empfang von Mittel-
politischen Gründen nicht zu integrieren, nichtleugnen. Beim Deutschen Kleinempfänger, dem DKE, hingegen ist auch nach 1938 nach wie vor der Preis das ausschlaggebende
Ihrer Empfänger nicht auf den dem Bataillonskommndeur zugestandenen WM-Kleinempfänger angewiesen. Sie konnten sich bei Radio Beromünster ebenso informieren