auf den Wänden aufliegt. Verschiedene Bautypen (etwa Tonnengewölbe, Klostergewölbe, Kreuzgratgewölbe, Kreuzrippengewölbe) leiten die aus der Nutzlast und
meist quadratischen Baukörpers und dessen aus einer Kuppel oder einem Klostergewölbe bestehenden Dach fungiert. Ein Tambour dient der Erhöhung, oft auch
umschlossenen Raum frei überspannt. Kuppeln sind eine Sonderform des Klostergewölbes mit vieleckigem, kreisförmigem oder ovalem Grundriss – sie haben nur
0850!1~ 8,50 Domus Augustana Rom ~ 1. Jh. Klostergewölbe, Oktogon einer der frühesten Klostergewölbe über achteckigen Unterbau 0810!~ 18,10 Torraccio
eine kleine, sechseckige Kapelle mit einer Säulenhalle. Im mit einem Klostergewölbe ausgestatteten Innenraum steht ein schlichter, mit Knorpelwerk geschmückter
0850!~ 8,50 Domus Augustana ~ 1. Jh. Klostergewölbe, Oktogon einer der frühesten Klostergewölbe über achteckigen Unterbau 0810!~ 8,10 Torraccio
vermauert, im Obergeschoss ein später unterteilter Großraum. Ein gedrücktes Klostergewölbe mit zwei zu drei großen und kleinen Stichkappen können eine Empore andeuten
Dach 1321 durch ein Erdbeben zerstört und danach durch das schwere Klostergewölbe ersetzt. Der Bau hat schöne Verzierungen von der Decke und enthält viele
Tonnengewölbe mit reichem Netzrippengeflecht (angeputzte Grate), Mulden- und Klostergewölbe sowie großteils stuckverzierte Flachdecken über hoher Kehlung. Die südlich
Die Kapelle ist ein achteckiger Zentralbau unter einem einfachen Klostergewölbe, mit einem quadratischen Turm im Südwesten und einem kurzen Achteckaufsatz
Sternau & co. einige Male; u.a. noch Gefängnis in Barcelona und ein Klostergewölbe...) :) --Tamarin 07:45, 7. Nov. 2007 (CET) Das ist schon klar, aber
vermutlich im 18. Jahrhundert eine Kapelle als quadratischer Raum mit einem Klostergewölbe eingerichtet. Seit 1986 ist in der Kapelle ein Gedenkraum an Kaiser
besichtigen können. Teil der originalen antiken Bausubstanz ist auch ein Klostergewölbe über quadratischem Grundriss (⌀: 4,70 m), eines der frühesten nachweisbaren
dem Satteldach befand sich ein Dachreiter. Der Innenraum besaß ein Klostergewölbe. Auf dem Altar befanden sich Statuen der Mutter Gottes mit dem Kinde
Mittelbau, das einzige Dekagon und den ersten bedeutenden Zentralbau mit Klostergewölbe nördlich der Alpen, auszeichnet. Eine in den Quellen bereits seit merowingischer
Innenraum verfügt über ein Platzlgewölbe und in der Apsis über ein Klostergewölbe. ObjektID: 53805 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2014-06-27 Name:
der eingezogene zweijochige Chor ein Tonnengewölbe, die Vierung ein Klostergewölbe, die Kapellen sind quertonnengewölbt, die einjochige Empore weist eine
Grundriss errichtet wurde, und der früheste in der Palastarchitektur. Das Klostergewölbe besaß einen Inkreis-Durchmesser von 13,48 m und wurde von einem 5,99
24,4 m) beinhaltet die ausgeschiedene Vierung mit einem achtteiligem Klostergewölbe (11 m x 11 m). In den Seitenschiffen befinden im Westen jeweils kleine
19. Jahrhundert. Im querrechteckigen Chor erhebt sich ein barockes Klostergewölbe aus dem 18. Jahrhundert zwischen Gurten und seitlich angeschobenen,
Sonderform des Klostergewölbes: Zwei gegenüberliegende Wangen werden auseinandergezogen, sodass sich kein Scheitelpunkt (wie beim Klostergewölbe) sondern eine
ein runder Treppenturm, im Innern abgeschlossen durch ein gedrücktes Klostergewölbe, außen wird der Turm von einer welschen Haube gekrönt. Der nördliche
zurückhaltenden Barockisierung 1739 erhielt die zuvor flach gedeckte Vierung ein Klostergewölbe, im Westen wurde eine Empore für die Orgel eingebaut, der Innenraum
riesigen Muschelschalen überwölbt. Darüber ist ein pyramidenähnliches Klostergewölbe aufgesetzt, das in seinen trapezförmigen Feldern vier Ölgemälde mit
im ersten Joch ein Stichkappengewölbe, im zweiten und dritten Joch Klostergewölbe. Die Joche öffnen sich in Rundbogenarkaden zu den schmalen, querschiffartigen