Ist der Königsfarn wintergrün? Gruß, --Burkhard (Diskussion) 18:56, 14. Jun. 2014 (CEST)
Der Königsfarn (Osmunda regalis), auch Gewöhnlicher Rispenfarn oder Königs-Rispenfarn genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Königsfarngewächse
Königsfarne (Osmunda), auch Rispenfarne genannt, sind eine Gattung in der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae), die zu den Farnen gehört. Es gibt
Breitblättrige Knabenkraut, den Klappertopf, den Gagelstrauch und den Königsfarn. Von den hier heimischen Tieren sind unter anderem Weißstorch, Kiebitz
Mixia osmundae ist eine Art der Ständerpilze (Basidiomycota), die an Königsfarnen (Osmunda) parasitiert. Die Art bildet alleine die Klasse Mixiomycetes
Beinamen „Osmunder“ hat. Königsfarn (Osmunda regalis), noch "Bischofsstab"-förmig eingerollte Farnwedel Königsfarn (O. regalis), voll entwickelte
Der Königsfarn (Osmunda regalis) hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben
Pflanzen sind hier neben den Seerosen auch Drachenwurz, Knabenkräuter, Königsfarn und Salomonssiegel zu finden. Fische wie Karpfen, Hechte und diverse Arten
Torfmoose, Wollgras, Rosmarinheide und Gagelstrauch zu finden. Auch der Königsfarn kommt wieder vor. Die ehemaligen Torfstiche sind mit Wasser gefüllt. Die
Rückzugsgebiet für Tiere und Pflanzen, wie beispielsweise den Gagelstrauch und den Königsfarn, entwickelt. Liste der Seen in Nordrhein-Westfalen 50.8157.2236111111111Koordinaten:
zahlreiche, teilweise gefährdete Pflanzenarten sind hier zu finden, darunter Königsfarn, Rosmarin- und Glockenheide, Rauschbeere, Moorlilie, Sumpfcalla, Rundblättriger
Naturschutzgebiet sind Vorkommen subatlantischer Arten wie Glockenheide und Königsfarn, die beide häufig anzutreffen sind, sowie seltener auch Buchenfarn und
Bereich herrschen Grünlandflächen vor. Auf den Moorböden wachsen u. a. Königsfarn und Glockenheide. Im Naturschutzgebiet ist u. a. der Kranich heimisch
Osmunda japonica ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Königsfarne (Osmunda) innerhalb der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae). Sie ist in
hin, in dem zahlreiche seltene Pflanzen und vor allem Farne, wie etwa Königsfarn, Frauenfarn, Adlerfarn vorkommen. Zudem steht es für die noch weitgehend
Himbeer-Schilf-Erlenbruch Benthalm-Erlenbruch Birkenbrüche Echtes Birkenbruch Rauschbeeren-Birkenbruch Königsfarn-Birkenbruch Bleichmoos-Birkenbruch
Sonnentau und Mittleres Torfmoos. Auf mäßig nährstoffreichen Standorten tritt Königsfarn auf. An Säugetierarten treten insbesondere Rotwild, Rehe und Schwarzwild
vor. Quellmoorbereiche werden von Walzenseggen-Erlenbruchwald mit Königsfarn und Sumpfcalla sowie Moorbirken-Erlenbruchwald mit Torfmoosen und Deutschem
fadenwurzlige Segge, Rauschbeere, Krähenbeere, Glockenheide, Siebenstern, Königsfarn, Breitblättrige Stendelwurz und Kleiner Klappertopf vor. Aber auch ornithologische
Teichrosen, Sumpf-Calla, Wasserschwertlilien, Knabenkraut, Sonnentau und Königsfarn. Durch die ungestörte Lage und die Großräumigkeit des Gebietes ist auch
Bereichen wachsen Moorwälder mit Torfmoosen, Schnabelseggen und Birken. Der Königsfarn kommt vor, weiterhin Gagel und Gilbweiderich. Im Hochmoorbereich sind
Im Moorgebiet ansässige Pflanzen sind unter anderem Keulenbärlapp, Königsfarn, Einblütiges Moosauge, Natternzunge sowie die Glockenheide. Außerdem kommen
diverse Torfmoosarten, Weißes Schnabelried, Schmalblättriges Wollgras, Königsfarn, Sumpfporst und Gagelstrauch. Moorfrosch, Kreuzotter, Sumpfohreule und
See- und Teichrosen eingenommen. In den Verlandungsbereichen wachsen Königsfarn, Sumpfdreizack, Sumpfschwertlilien, Fieberklee und Orchideen wie das Zweiblatt
sich eine spezifische Flora entwickelt: Süßgräser, Seggen, Torfmoose und Königsfarn. Von der Entwässerung und der künstlichen Aufforstung bedroht, sind diese