f1f0f1 Kötschach (Koče) ist ein Straßenmarkt in der Gemeinde Kötschach-Mauthen in Kärnten. Die Straßenmarkt Kötschach entstand schon vor der Römerzeit
Kötschach-Mauthen ist eine österreichische Marktgemeinde im Bezirk Hermagor in Kärnten mit 3430 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2015). Die Gemeinde liegt
der österreichischen Marktgemeinde Kötschach-Mauthen in Kärnten. Das Haufendorf liegt nordwestlich von Kötschach an der Straße nach Oberdrauburg und
Das Dekanat Kötschach ist ein Dekanat der römisch-katholischen Diözese Gurk. Es umfasst 13 Pfarren. Siehe auch → Liste der Dekanate der Diözese Gurk
Gebirgspass in Kärnten, der die beiden Orte Oberdrauburg im Norden und Kötschach-Mauthen im Süden miteinander verbindet. Er trennt die Reißkofelgruppe
Marktgemeinde Kötschach-Mauthen im Bezirk Hermagor in Kärnten. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1276. 1958 wurde Mauthen mit Kötschach zum Doppelort
denkmalgeschützten Objekte in Kötschach-Mauthen enthält die 30 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Kärntner Gemeinde Kötschach-Mauthen. Quelle für
Mauthen, nahe der zweiten Kehre der Plöckenpass Straße in der Gemeinde Kötschach-Mauthen in Kärnten. Die Kirche ist eine Filiale der Pfarre Mauthen. Es
ist eine der vier Katastralgemeinden der österreichischen Marktgemeinde Kötschach-Mauthen in Kärnten. Die gleichnamige Ortschaft, die auf einer Höhe von
1357 m ü. A., ist ein Pass in den Karnischen Alpen auf der Strecke von Kötschach-Mauthen im Gailtal (Kärnten) ins italienische Timau in Friaul. Von dort
Alpen Adria Energie ist ein unabhängiger Ökostromerzeuger aus Kötschach-Mauthen in Kärnten mit über 11000 Kunden (August 2011). Vorläufer des Unternehmens
Waldlichtung oberhalb von Kötschach in der Gemeinde Kötschach-Mauthen. Die römisch-katholische Filialkirche von Kötschach wurde 1720 erbaut und 1729
Burgruine Weidenburg ist die Ruine einer Spornburg im Südosten der Gemeinde Kötschach-Mauthen, südlich von Würmlach. Die Burg wurde vermutlich um 1200 als
Die römisch-katholische Pfarrkirche Kötschach in der Gemeinde Kötschach-Mauthen ist Unserer Lieben Frau geweiht und trägt den Beinamen „Gailtaler Dom“
der Tiroler Grenze und Kötschach-Mauthen. Der östliche Teil des Tals mit der Ortschaft St. Jakob gehört zur Gemeinde Kötschach-Mauthen. Beide Gemeinden
der Rudolfsbahn abzweigt und sich durch das Gailtal über Hermagor bis Kötschach-Mauthen führt, wo sich der Endpunkt befindet. Unter Einheimischen trägt
Über die Gemeinde, koetschach-mauthen.gv.at Volkszählung vom 15. Mai 2001 (PDF; 8 kB), Statistik Austria Ortsteile von Kötschach-Mauthen Aigen | Buchach |
Sissy Sonnleitner (* 2. Juni 1953 in Kötschach-Mauthen) ist eine österreichische Köchin und Autorin von Kochbüchern. Sissy Sonnleitner wurde als jüngste
im Gailtal (1.596) 1977 wurde der Gerichtsbezirk Kötschach (Gemeinden Dellach, Kirchbach, Kötschach-Mauthen und Lesachtal) aufgelöst und die Gemeinden
Südseite des Gailbergsattels im Nordwesten des Ortes Laas der Gemeinde Kötschach-Mauthen. Die Burg war urkundlich im Jahre 1252 im Besitz der Grafschaft
Tilliachtal. Die Gailthaler Reichsstraße führte von Arnoldstein über Kötschach nach Oberdrauburg. Aufgrund ihrer hohen strategischen Bedeutung wurde
Gemeinde Kötschach-Mauthen. Zoppoth besuchte zwischen 1984 und 1992 die Volksschule und die Hauptschule in seiner Heimatgemeinde Kötschach-Mauthen und
Schloss Mandorf steht in der gleichnamigen Ortschaft in der Gemeinde Kötschach-Mauthen in Kärnten. Die Anlage wurde von Hans Mandorfer, dem Hauptmann
Das Museum 1915–18 ist ein Museum in der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen, das die Kämpfe zwischen Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg dokumentiert
auch Waldegg genannt, steht in der Ortschaft Würmlach in der Gemeinde Kötschach-Mauthen. Der Villacher Ratsherr und Handelsbürger Hieronymus Weyland der