Fahrzeuge konnten 1,3 Tonnen Kohle und 2,5 m² Wasser aufnehmen. Der Kohlebehälter war hinter dem Führerhaus untergebracht. Dampflokomotiven Deutsche
Treibachse. Später versetzte man den Kasten auf den Stehkessel. Der Kohlebehälter befand sich an der Führerhaushinterwand. Der Wassereinfüllstutzen befand
Vorwärtsfahrt die erste Achse und bei Rückwärtsfahrt die zweite. Die Kohlebehälter befanden sich hinter dem Führerhaus sowie davor. Hermann Lohr, Georg
Mitte des Kessels und sandete die vordere Kuppelachse von vorn. Der Kohlebehälter war an der Führerhausrückseite angeordnet. Die Wasserbehälter befanden
Wassernehmen aus Gewässern war vorhanden. Der Wassertank lag im Rahmen, die Kohlebehälter rechts und links des Kessels. Manfred Weisbrod, Hans Wiegard, Hans
das Triebwerk auch verkleidet, es wurde erst etwa 1908 abgebaut. Die Kohlebehälter waren vor dem Führerhaus angeordnet. Mitgeführt wurden von den Maschinen
Seiten gesandet. Die Wasserkästen waren zu beiden Seiten angeordnet. Der Kohlebehälter war auf der links vor dem Führerhaus angeordnet. Durch die große Menge
Das Oberteil des Führerhaus war für Transportzwecke abnehmbar,. der Kohlebehälter saß hinter dem Führerhaus, die langen, nach vorne verjüngten und abgeschrägten
liegenden Wasserbehälter und sandete zwischen die beiden Treibräder. Die Kohlebehälter befanden sich direkt vor dem Führerhaus. Davor waren bis auf die Höhe
sowie vermutlich seitliche Wasserkästen und ein Führerhaus mit hinterem Kohlebehälter. Ebenfalls musste eine Klotzbremse eingebaut worden sein, deren Ausführung
Alle hatten gegenüber den vorigen Bauarten vergrößerte Wasser- und Kohlebehälter. Die T 4 der Bauart Hannover wies ähnliche Baumerkmale wie die T 4
Ständen und einer zugehörigen Drehscheibe mit 10,3 Meter Durchmesser, ein Kohlebehälter und ein Kohlenkran. Angrenzend wurde ein Wasserturm gebaut. Eine Werkstatt
Zwei Lokomotiven der Baureihe 5600 der CP Carga mit Kohlebehältern bei Lousal (Linha do Sul)
Leider hat man bei der 'Nachrüstung' solcher Herde die früher üblichen Kohlebehälter vergessen. In der Veröffentlichung der Stuttgarter Gesellschaft für