weiterer Wasserbehälter befand sich unter dem Kohlekasten am hinteren Ende des Führerhauses. Der Kohlekasten war rechts und links eingezogen, um die Sicht
Maschinen über ein Knorr-Druckluftläutewerk vor dem Schornstein und auf dem Kohlekasten. Wegen Lärmbeschwerden der Anwohner bei der Stadtdurchfahrt von Bad Doberan
weiterer Wasserbehälter befand sich unter dem Kohlekasten am hinteren Ende des Führerhauses. Der Kohlekasten war rechts und links eingezogen, um die Sicht
Verkleidungen wurden 1948 wieder entfernt, am tropfenförmig auslaufenden Kohlekasten waren diese Maschinen später noch erkennbar. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges
Schlepptender aufgewirbelt wurde, erhielten die Lokomotiven Tenderklappen am Kohlekasten, die während der Fahrt geschlossen sein sollten. Die geschah aber im
mit Steinkohle erfolgt und bei deren höherem spezifischen Gewicht der Kohlekasten nicht voll gefüllt werden konnte, wurde bei der letzten HU im Dampflokwerk
Führerstand hatte ein langes Dach, welches über den dahinterliegenden Kohlekasten reichte. Die beiden Wasserkästen waren seitlich der Feuerbüchse angebracht
als lange Kästen an den beiden Seiten der Lokomotive ausgestaltet. Der Kohlekasten lag auf der linken Seite vor dem Führerhaus. Die ersten beiden Lokomotiven
sich nur durch unbedeutende Detailänderungen, wie einen vergrößerten Kohlekasten und moderne Hülsenpuffer, von ihren Vorbildern – auch diese letztgebauten
Meiningen bekam sie unter anderem neue Wasserkästen und einen neuen Kohlekasten. Im Oktober 2013 feierte die RüBB das fünfjährige Bestehen. Zwischen
Die ovalen Wasserkästen waren seitlich des Kessels angebracht und der Kohlekasten befand sich hinter dem Führerhaus, welches nach hinten offen war. Als
erhielt die Lokomotive an der Führerhausrückwand einen zusätzlichen Kohlekasten. Außerdem wurde sie mit einem Wassertender gekuppelt. Durch die Deutsche
großer Scheinwerfer. An der Rückseite des Führerhauses befindet sich der Kohlekasten. Über diesem hängt eine Glocke für Tonsignale. Über die Bremsen gibt
Der Wasserkasten war unter dem Kessel im Rahmen untergebracht, der Kohlekasten auf der Rückseite des Führerhauses. Angetrieben wurde die dritte Achse
zwei seitlichen Wasserkästen sowie hinter dem Führerhaus gelagert. Der Kohlekasten befand sich ebenfalls hinter dem Führerhaus. Manfred Weisbrod, Hans
Ausgleichshebel. Der Wasserkasten wurde hufeisenförmig um und unter dem Kohlekasten hindurch geführt. Der Tender besass eine zwölf-klötzige Spindelbremse
Seiten des Kessels untergebracht. Die Kohlevorräte befanden sich im Kohlekasten hinter dem Führerhaus. Manfred Weisbrod, Hans Wiegard, Hans Müller
Schornstein/Esse 34 – Spitzensignal 35 – Bremsschlauch 36 – Wasserkasten 37 – Kohlekasten 38 – Rostlage 39 – Aschkasten 40 – Radsatzlager 41 – Ausgleichshebel
Laufblech. Die Wasserkästen befanden sich seitlich des Kessels, der Kohlekasten hinter dem Führerstand. Es war eine zweiklötzige Spindelbremse eingebaut
Behälter vor dem Führerhaus angeordnet. Der Sandkasten befand sich vor dem Kohlekasten auf dem Umlauf. Der Führerstand war nur mit einem einfachen Schutzdach
für bessere Sicht kürzer ausgeführt als der Linke. Dazu ist unter dem Kohlekasten noch ein Zusatzwasserkasten angeordnet, der mittels Rohre mit den beiden
Kesselwagen, dessen oberer Halbzylinder weggeschnitten und durch einen Kohlekasten ersetzt wurde …“ Er fasste 10 t Kohle und 32 m³ Wasser. Nur einige wenige
sich in Fahrrichtung rechts vorn am Führerhaus. Links befand sich der Kohlekasten. Jedes Rad besass einen einseitig wirkenden Bremsklotz. Die Lokomotiven
erfolgte über eine Stephensonsteuerung. Der Wassertank saß im Rahmen, die Kohlekästen waren neben dem Kessel vor dem Führerhaus angeordnet. Klaus Kieper,
Ablieferung waren die Lokomotiven dreifarbig gestrichen: Führerhaus, Kohlekästen und Kessel grün, Rauchkammer und Schornstein schwarz und das Fahrwerk