Herzlich willkommen in der Wikipedia! Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps
"die an denselben Verzweigungen von mehreren Alkylgruppen aufweisen" Da stimmt was nicht, der Satz ergibt so keinen Sinn. Ich habe von dieser Materie keine
Ein quartäres Kohlenstoffatom ist ein Kohlenstoffatom, welches mit vier Organyl-Resten verbunden ist. Quartäre Kohlenstoffatome findet man in isomeren
Ein Tertiäres Kohlenstoffatom ist ein Kohlenstoffatom, welches mit drei Organyl-Resten verbunden ist. Tertiäre Kohlenstoffatome findet man in isomeren
gängige Form des Stereozentrums ist das asymmetrisch substituierte Kohlenstoffatom, das vier unterschiedliche Substituenten trägt. In diesem Zusammenhang
Ein sekundäres Kohlenstoffatom ist ein Kohlenstoffatom, welches mit zwei Organyl-Resten (Alkyl-Rest, Aryl-Rest o. ä.) verbunden ist. Im nebenstehenden
befindet sich die Aminosäuregruppe am α-Kohlenstoffatom (das ist das erste Kohlenstoffatom nach dem Carboxy-Kohlenstoffatom). β-Alanin ist eine β-Aminosäure
primäres Kohlenstoffatom hat nur ein weiteres Kohlenstoffatom als Nachbarn, ein sekundäres Kohlenstoffatom zwei, ein tertiäres Kohlenstoffatom drei und
Ein primäres Kohlenstoffatom ist ein Kohlenstoffatom, welches lediglich mit einem weiteren Kohlenstoffatom verbunden ist, also am Ende der Kohlenstoffkette
Carbonylgruppe (Kohlenstoff-Sauerstoff-Doppelbindung, C=O) am ersten Kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette (in terminaler, also endständiger, Position).
α-Stellung: die funktionellen Gruppen sitzen am gleichen (geminal) Kohlenstoffatom. Beispiele sind α-Hydroxycarbonsäuren oder α-Aminosäuren. β-ständig
am zweiten Kohlenstoffatom der Kohlenstoffkette. Im Gegensatz dazu tragen die Aldosen die Funktion am endständigen ersten Kohlenstoffatom. Die häufigste
wasserstoffreichere Kohlenstoffatom gebunden wird. Das Halogenatom wird dementsprechend an das wasserstoffärmere, also höher substituierte Kohlenstoffatom gebunden
Doppelbindungen liegen zwei Doppelbindungen benachbart, ausgehend vom selben Kohlenstoffatom. Einfache Verbindungen mit kumulierten Doppelbindungen sind z. B. Propadien
Chemie Kohlenwasserstoff-Moleküle bezeichnet, die ein positiv geladenes Kohlenstoffatom besitzen. Bei diesen Molekülen wird zwischen den klassischen Carbokationen
γ-Aminosäure, da sich die Aminogruppe am dritten Kohlenstoffatom nach dem Carboxyl-Kohlenstoffatom befindet. Bei den in Proteinen vorkommenden α-Aminosäuren
Beispiel für ein sekundäres Kohlenstoffatom ist das mittlere Kohlenstoffatom in Propan oder sind alle sechs Kohlenstoffatome im Cyclohexan. In der anorganischen
Alkylaryl-Rest etc.), z. B. enthalten primäre Alkohole ein primäres Kohlenstoffatom (Zentralatom = Kohlenstoff), primäre Amine ein primäres Stickstoffatom
enthalten ist – mit einer oder seltener mehreren freien Valenzen an einem Kohlenstoffatom. Der Begriff wird häufig in der chemischen Patentliteratur benutzt
Alkylaryl-Rest etc.), z. B. enthalten tertiäre Alkohole ein tertiäres Kohlenstoffatom (Zentralatom = Kohlenstoff), tertiäre Amine ein tertiäres Stickstoffatom
Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.). Beispiele für quartäre Zentralatome ein Kohlenstoffatom in einem Alkan, an das vier Substituenten jedoch kein Wasserstoffatom
Gruppe aus dem Bereich der organischen Chemie. Sie besteht aus einem Kohlenstoffatom, an das ein Wasserstoffatom gebunden ist, und besitzt somit ein Wasserstoffatom
organisch-chemischer Verbindungen. Sie ist gekennzeichnet durch ein Kohlenstoffatom (Carbonylkohlenstoff), das ein doppelt gebundenes Sauerstoffatom (Carbonylsauerstoff)
viele Wasserstoffatome neben anderen Substituenten an das jeweilige Kohlenstoffatom gebunden ist. Ein Beispiel für eine Konstitutionsinformation findet
Elektronegativitätsdifferenz zwischen dem Sauerstoff und Kohlenstoff trägt das Kohlenstoffatom eine positive Partialladung. Daher ist das Carboxylkohlenstoffatom