Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf. Kohlenstoffverbindungen bilden die molekulare Grundlage allen irdischen Lebens. Kohlenstoff
Kohlenstoffdioxid (CO2) zum Aufbau von organischen, körpereigenen Kohlenstoffverbindungen. Der erste Schritt dazu ist die Bildung einer Carboxygruppe. Da
sind Beimengungen von Limonit, Hämatit, Chlorit und organischen Kohlenstoffverbindungen wie Bitumen oder Kohle. Unter Druck und Temperatur umgewandelter
Verbindungen „acyclische oder cyclische, gesättigte oder ungesättigte Kohlenstoffverbindungen, außer aromatischen Verbindungen.“ Die einfachste Gruppe aliphatischer
mit elektronenreichen Spezies, beispielsweise mit ungesättigten Kohlenstoffverbindungen und vor allem mit Aromaten ein. Sowohl die eintretende als auch
den Aufbau organischer Stoffe ausschließlich aus anorganischen Kohlenstoffverbindungen bezogen wird. Das trifft vor allem auf Photosynthese betreibende
dem Hantzsch-Widman-System) sind heterocyclische, ungesättigte Kohlenstoffverbindungen, die im gleichen sechsgliedrigen Ringsystem sowohl ein Sauerstoff-
Perfluorcarbone (PFC) sind vollständig mit Fluor substituierte Kohlenstoffverbindungen. Einfache Kohlenstoffketten wie das perfluorierte Octanderivat
Abwasserreinigung dient der Entfernung schädlicher oder störender organischer Kohlenstoffverbindungen durch mikrobiologische Abbauprozesse, die ohne Vorhandensein von
lipophile Verbindungen. Da aromatische Verbindungen den aliphatischen Kohlenstoffverbindungen gegenübergestellt und damit durch eine Negation definiert werden
Carborane (englisch: Carboranes oder Carbaboranes) sind Borane, bei denen ein oder mehrere Boratome durch Kohlenstoffatome ersetzt sind, zum Beispiel das
einstrahlenden Sterne. Unter den Nebelpartikeln befinden sich viele Kohlenstoffverbindungen (u. a. Diamantstaub), aber auch solche anderer Elemente, insbesondere
die ihren Wirten entnommenen Stoffe noch selbst zu organischen Kohlenstoffverbindungen weiterverarbeiten. Teilweise gewinnen sie ihre Nährstoffe jedoch
Isonitrile (ältere Benennung), bzw. Isocyanide (IUPAC-konformer Name), sind organisch-chemische Verbindungen der allgemeinen Struktur R-N≡C, wobei R ein
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Die Cyansäure ist eine instabile Cyansauerstoffsäure, die evtl. in Spuren beim Ansäuern von Cyanaten
Ihnen fehlt das zur selbstständigen Erzeugung von organischen Kohlenstoffverbindungen („Zucker“) nötige Blattgrün, ihre Blätter sind stark zurückgebildet
aller Kohlenstoffverbindungen („TC“ = Total Carbon) bestimmt und anschließend in einer zweiten Messung der Anteil anorganischer Kohlenstoffverbindungen (z
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Die Isocyansäure ist eine reaktive, wenig beständige Cyansauerstoffsäure, die aus ihren Salzen durch
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Freie Knallsäure, auch als Fulminsäure bezeichnet, ist ein giftiges, zersetzliches Gas von durchdringendem
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Kohlensäure (H2CO3) ist eine anorganische Säure und das Reaktionsprodukt ihres Säureanhydrids
Trockeneis ist festes Kohlenstoffdioxid (CO2), das unter Normaldruck bei −78,48 °C sublimiert, also direkt in die Gasphase übergeht, ohne vorher zu schmelzen
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Silberfulminat ist das Silbersalz der Knallsäure, auch Fulminsäure genannt. Es ist ein hochexplosiver
Stufe verwendet. In der ersten Stufe werden im Wesentlichen die Kohlenstoffverbindungen (organische Verunreinigung gemessen als BSB5 bzw. CSB) vermindert
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Kohlenstoffdisulfid (Trivialname: Schwefelkohlenstoff, CS2) ist ein Sulfid des Kohlenstoffs. Kohlenstoffdisulfid
die auf Kohlenstoff basieren, mit Ausnahme einiger anorganischer Kohlenstoffverbindungen und des elementaren (reinen) Kohlenstoffs. Die große Bindungsfähigkeit