die Förderbrücke stillgelegt, und am 27. Juni 1996 verließ der letzte Kohlezug die Grube (Restauskohlung). Am 7. Mai 1997 wurde die Abraumförderbrücke
Nord-Süd-Bahn Ein Kohlezug auf der Nord-Süd-Bahn bei Frechen-Habbelrath Streckenlänge: 31,5 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: 6,6 kV
Eröffnung des Tagebaus Gröbern getroffen, im März 1985 fuhr der erste Kohlezug. Am 8. Juni 1987 wurde dort ein ca. 100.000 Jahre altes Skelett eines Waldelefanten
im Nordosten des Ortes angelegt. Am 1. April 1857 verkehrte der erste Kohlezug auf der neugebauten Trasse in Richtung Dresden, die mit dem Kilometer 12
natürliche Mineralschlammbäder angeboten. Coal Train Tourist Trips (Fahrt im Kohlezug) Ntendeka Wilderness Area (geschütztes Wildnisgebiet) Krönungsort König
1945 konnte mit der Kohleförderung wieder begonnen werden. Der letzte Kohlezug verließ den Tagebau am 15. Mai 1966. Anschließend wurde der Tagebau geflutet
Brücken berücksichtigt. 105 015-2 am 9. März 2011 mit dem Mittwochs-Kohlezug nach Zittau auf dem Viadukt in Ebersbach Viadukt in Ebersbach
Fläche: 4,25 km² Einwohner: 1093 Bevölkerungsdichte: 257 Einwohner/km² Postleitzahl: 61203 Vorwahl: 06035 Ehemaliger Kohlezug aus dem Braunkohlebergwerk
Vorschnitt des Tagebaus gestoppt, und am 7. Oktober 1992 verließ der letzte Kohlezug den Tagebau. Damit fand der jüngste und kurzlebigste Tagebau im Südraum
Kohleverladebrücke Silos Kohlenhalde Kohlezug Bewag (Hrsg.): Kraftwerk Moabit. Architektur und Kunst 1900−1990. 1990
der Region, wird ein Großteil der Biomasse aus Übersee importiert. Kohlezug zum Kraftwerk Kühltürme im Kraftwerk Ansicht auf Blocktransformator
Schlosses Eythra sowie das Auenwaldgebiet Eichholz erhalten. Der letzte Kohlezug verließ am 30. September 1999 den Tagebau Zwenkau. Nach 1990 setzte eine
(27 MW) außer Betrieb genommen. Am 30. September 1991 rollte der letzte Kohlezug und nachdem die auf Halde liegenden Vorräte aufgebraucht waren, wurde Ende
Brigitta in Spreetal umbenannt. Aus dem Tagebau Spreetal fuhr 1983 der letzte Kohlezug. Die Kohleförderung wurde in dem drei Jahre zuvor aufgeschlossenen Tagebau
vorhanden Lokomotiven wurden abgestellt. Am 10. April 2003 wurde der letzte Kohlezug der Bullmoose Mine am Teck Loadout abgefertigt. Seit diesem Zeitpunkt erfolgt
Großbrand im Tagebau Schienen, Fahrleitungen und Grubengleise. Der letzte Kohlezug verließ am 15. Mai 1966 den Tagebau. Die Abraumbrücke wurde am 27. Mai
Scharfenbergkupplungen bezüglich Belastbarkeit und Wetterfestigkeit (Vereisung) in Kohlezügen als unbefriedigend erwiesen; daher entschied man sich in der Sowjetunion
der großflächige Abbau der Braunkohle. Bereits 1952 verließ der erste Kohlezug aus dem Neuaufschluss die Goitzsche. Die benachbarte Grube Leopold wurde
über Bexbach und Neunkirchen und wurde dieser fortan vorgezogen. Kohlezüge aus Richtung Bexbach, die über die 1875 eröffnete Magistrale Zweibrücken−Landau
Erzzüge jeweils zur Stahlerzeugung nach Salzgitter und Eisenhüttenstadt, Kohlezüge zu Kohlekraftwerken in Wolfsburg, Fallersleben, Salzgitter und Braunschweig
Wuppertal-Steinbeck sind oft Kohletransportwagen abgestellt. Die Entladestelle der Kohlezüge ist gut aus den Regionalzügen zwischen Wuppertal-Hauptbahnhof und Wuppertal-Vohwinkel
815 und 140 772 von RBH Logistics in Doppeltraktion vor dem planmäßigen Kohlezug GM 48700 bei Herborn auf der Dillstrecke (Februar 2013) 140 070
ereignete sich vor dem Bahnhof Konz ein Bahnunglück. Dabei entgleiste ein Kohlezug aus dem Saarland und riss dabei ein ganzes Gleis weg, so dass mehrere Tage
die Reihe 43. Da die Lokomotiven sehr bald zu schwach für die schweren Kohlezüge waren, wurden sie nach Wien Nord überstellt und im Verschub eingesetzt
Grube Espenhain schrittweise eingestellt. Am 27. Juni 1996 fuhr der letzte Kohlezug, und am 6. Mai 1997 wurde die Abraumförderbrücke gesprengt. Seit dem 1