Kohlhernie ist der Name einer Pflanzenkrankheit, die durch den Erreger Plasmodiophora brassicae ausgelöst wird. Es handelt sich hierbei um einen parasitisch
Der zweite Satz ist schlicht falsch. Kohlhernie wird von Plasmodiophora brassicae hervorgerufen. Das ist ein Pilz und keine Amöbe. Ich ändere das. Der
der gleichen Wirtspflanze im Boden angereichert werden. Dazu gehören: Kohlhernie (Anbau von Kreuzblütlern) Verticillium (Erdbeeranbau) bestimmte Nematoden
Fruchtfolgen erhöhen die Gefahr von bodenübertragenen Krankheiten, besonders der Kohlhernie. Andere Ansprüche bezüglich der Vorfrucht stellt Kohlrabi nicht. Ebenso
Kohl ist wegen der Förderung der Ausbreitung typischer Krankheiten wie Kohlhernie nicht angezeigt. Soweit die Gründüngungspflanzen wie beispielsweise Phacelia
Plasmodiophora brassicae, Erreger der Kohlhernie, an den Wurzeln von Blumenkohl
Resistenzzüchtung, beispielsweise gegen Stängelfäule (Phoma lingam), Kohlhernie (Plasmodiophora brassicae) und krankhafte Abreife (Verticillium longisporum)
von Schädlingen ist die Anzucht unter feinmaschigen Gemüseschutznetzen. Kohlhernie, eine Pilzkrankheit, führt zur Verdickung und Verformung der Wurzel. Dies
Erdflöhe, Kohlweißlingsraupen, Krankheiten sind Kohldrehherzmücke und Kohlhernie. Gegen den Kohlweißling hat der Rosenkohl eine eigene Abwehrmaßnahme entwickelt
landwirtschaftliche Kulturpflanzen (z. B. Raps). Um Kohlkrankheiten wie etwa Kohlhernie zu vermeiden, sollte daher besser Phacelia verwendet werden. Mit anderen
Kohlweißling und die Kohlfliege zufügen. Gefürchtete Krankheit ist die Kohlhernie, die nicht nur die augenblickliche Ernte vernichtet, sondern Kohlanbau
und Stachelbeere, die Rost- und Brandpilze der Getreidearten sowie die Kohlhernie. Eines seiner Forschungsgebiete waren holzbewohnende Pilze, über die er
Kohl, Rettich das Auftreten familienspezifischer Erkrankungen wie der Kohlhernie begünstigt, wenn die Fruchtfolge nicht eingehalten wird. In Fruchtfolgen
wichtige Gesetzmäßigkeiten bei Rostpilzen an der Sonnenblume sowie der Kohlhernie. Aufgrund seiner Entdeckungen empfahl er die Sonnenblume im Fruchtwechsel
Kleiner und Großer Kohlweißling, Weiße Fliege, Mehlige Kohlblattlaus, Kohlhernie, Alternaria. Je älter die Blätter sind, desto mehr Fasern (Trockensubstanz)
sein Habitus deutlich. Auch Plasmodiophora brassicae, der Erreger der Kohlhernie und gefürchteter Schädling im Gemüsebau, befällt das Hirtentäschel.
bestimmten Spurenelementen) Anhäufung von Schädlingen im Boden (z. B. Kohlhernie) Stoffwechselausscheidungen der Wurzeln (Exsudate), die das Wachstum hemmen
Membranosorus Octomyxa Plasmodiophora Plasmodiophora brassicae, Erreger der Kohlhernie Polymyxa Sorodiscus Sorosphaera Spongospora Tetramyxa Woronina A. Bresinsky
bevorzugt zur Bekämpfung von freilebenden Nematoden, Wurzelgallenälchen und Kohlhernien, sowie gegen Wurzelfäule und Engerlinge und ähnliche eingesetzt. Es wird