(1855–1942), General der Infanterie, Kommandierender General des III. Armee-Korps Loë, Walter Freiherr von (1828–1908), Generaladjutant dreier Kaiser und Truppenkommandeur
Rückzug in den Raum Tournai genötigt. Am 2. Oktober gelang es dem IX. Korps (General Walter Braithwaite) der britischen 3. Armee mit der 46. und 32. Division
Der LIII. Korps war ein Armeekorps der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Das Generalkommando wurde am 15. Februar 1941 im Wehrkreis XVIII (Salzburg)
Das I. Armee-Korps war ein Großverband der Preußischen Armee, der vom Generalkommando in Königsberg geführt wurde. Das Korps war bis zum Ersten
Link Korps auf Freikorps geändert. Ich denke, diese sind damit gemeint, auch wenn die zumeist rechte Ausrichtung der Freikorps vielleicht nicht zu Herrn
Das VI. Reserve-Korps war ein Großverband der Armee des Deutschen Kaiserreiches. Dem Verband unterstanden im August 1914 zu Beginn des Ersten Weltkriegs
Das VIII. Armee-Korps war ein Großverband der Preußischen Armee. Es bestand von 1820 bis zur Auflösung 1919. Das Generalkommando befand sich in Koblenz
XIII. | XIV. | XV. | XVI. | XVII. | XVIII. | XIX. | XX. | XXI. Bayerische Korps: I. | II. | III. Zusätzliche Verbände im Ersten Weltkrieg Reservekorps:
(lett.) in Frankfurt/Oder verwendet. Zur tatsächlichen Aufstellung des Korps kam es erst am 30. Juni 1944 durch die Umbenennung und Übernahme der Korpstruppen
deutscher Name vorhanden war (Esseg - Osijek) Zu den übergeordneten Korps siehe → Liste der Korps der Österreichisch-Ungarischen Armee Die Kavalleriebrigaden
und spätere General der Artillerie Walter Petzel. Während des Polenfeldzug im September 1939 unterstand das I. Korps der 3. Armee unter General der Artillerie
gegen Fricourt und Mametz. Am rechten Flügel stieß das XIII. Korps unter General Walter Congreve mit der 18. und 30. Division (9. Division in Reserve)
Das VII Corps (deutsch VII. US-Korps; The Jayhawk Corps) war neben dem V. US-Korps eines der beiden Korps der US Army in Europa während des Kalten Krieges
General der Pioniere Walter Kuntze als eines von drei solchen Generalkommandos aufgestellt. Am 26. August 1939 wurde das Korps mobilisiert und am 17
Großverband der deutschen Wehrmacht, der von 1934 bis 1944 bestand. Das Korps wurde bei der Erweiterung der Reichswehr am 1. Oktober 1934 im Wehrkreis
bis zur Loire. Zwischen August 1940 und Februar 1941 war das Korps der 6. Armee (GFM Walter von Reichenau) an der Kanalküste unterstellt um an der Invasion
1941 bildete das Korps mit der unterstellten 56. und 62. Infanterie-Division den nördlichen Flügel der 6. Armee (Generaloberst von Walter von Reichenau)
deutschen Heeres während des Ersten Weltkrieges (1916–1918). Das Korps unterstand bei seiner Aufstellung der k. u. k. 7. Armee, welches zu jener
Walter Campbell Short, (* 30. März 1880 in Fillmore, Illinois; † 9. März 1949 in Dallas, Texas) war Generalmajor der United States Army und Befehlshaber
zur Führung der Heereskavallerie auf der Führungsebene Korps. Sie wurden jedoch nicht als Korps bezeichnet, da sie keine Korpstruppen besaßen. Bei der
Operationen gehindert werden. Das XVII. Armee-Korps unter August von Mackensen und das I. Reserve-Korps unter Otto von Below begannen sich aus ihrem Abschnitt
Dezember 1944) September 1943 Korps Knieß IV. Luftwaffen-Feld-Korps April 1944 Korps Knieß IV. Luftwaffen-Feld-Korps LXII. Reservekorps August 1944 LXXXV
stattfand. Insgesamt standen 2803 sowjetische Panzer (sechs mechanisierte Korps) gegen 718 deutsche (fünf Panzer-Divisionen) im Kampf. Am Morgen
aus dem Rest des I. Korps, dem V. Korps, Teilen des VII. Korps und den im Lager von Châlons zusammengezogenen Einheiten (XII. Korps). Die Châlons-Armee
Kriegsende. Korpstruppen SS-Korps-Nachrichten-Abteilung 106 SS-Werfer-Abteilung 506 (ab Februar 1945) Lehr-Bataillon VI. SS-Korps schwere SS-Beobachtungs-Batterie