die Güte von Online-Algorithmen kompetitiv bezeichnet als Adjektiv: Wettbewerb (mehrere Bedeutungen) Kompetitive Hemmung, in Biochemie und Pharmakologie
Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist
Die Artikel Kompetitive Hemmung und Kompetitiver Antagonist haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Kompetitiver Antagonist einige
Dosis-Wirkungs-Kurven und die Lage der EC50 ändern sich entsprechend. Kompetitiver Antagonist Jeremy M. Berg, John L. Tymoczko, Lubert Stryer: Biochemie
englischen Seite stehen im Kontrast zu der deutschen, die Picrotoxin als nicht kompetitiv ausgeben. "It acts as a noncompetitive antagonist for the GABAA receptor
wieder verdrängt werden. Kompetitive Inhibitoren haben oft hohe Ähnlichkeit mit dem Substrat. Der Mechanismus der kompetitiven Hemmung ist in Abb. 3 dargestellt
kompetitiv. Wenn Substrat und Inhibitor allerdings die gleiche Bindungsstelle haben, dann ist der Hemmtyp notwendig kompetitiv. Bei der Kompetitiven Hemmung
auch hier gilt, ich hatte nicht so wirklich lust, fand aber das zwei drei Sätze schon sein mussten. vielleicht findet sich ja noch ein fleissiger biochemiker
NMDA-Rezeptor-Antagonist, das diesen Rezeptor schon in kleinen Dosen kompetitiv hemmt. Dabei wird das D-Enantiomer dieser Aminosäure als das biologisch
der Folsäure (Vitamin B9). Es inhibiert (hemmt) als Folsäure-Antagonist kompetitiv und reversibel das Enzym Dihydrofolat-Reduktase (DHFR). Der Wirkstoff
parasympathischen Nervensystem unterdrückt, indem er den Muscarin-Rezeptor kompetitiv hemmt. Damit werden die Nervenreize, die zu einer Kontraktion der glatten
ferner zwischen kompetitiver und kooperativer Opposition, wobei in der politischen Praxis vor allem Mischformen auftreten. Eine kompetitive Opposition versucht
werden Antagonisten anhand ihrer Kompetitivität unterschieden: Bei einem kompetitiven Antagonisten kann der Antagonist durch höhere Agonistenkonzentrationen
pharmakologische Wirkung entspricht der des Butylscopolamins. Es hemmt kompetitiv die Wirkung von Acetylcholin an den muskarinischen Rezeptoren, wobei es
Antikörpern zur Reaktion gebracht („inkubiert“). Die Antikörper binden kompetitiv an die zu messenden Antigene und an die radioaktiven künstlichen Antigene:
Trilostan hemmt das 3-β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase-Enzymsystems und damit kompetitiv die Synthese verschiedener Steroidhormone (z. B. Kortisol und Aldosteron)
Ein Währungskrieg (von englisch currency war), bzw. eine kompetitive Abwertung (von englisch competitive devaluation) ist ein Wirtschaftskonflikt, bei
intrinsische Aktivität des kompetitiven Liganden unerheblich. In der Regel binden kompetitive Liganden und der nicht-kompetitive Antagonist an unterschiedliche
eine chemische Verbindung, die als Arzneistoff eingesetzt wird. Es hemmt kompetitiv, reversibel und spezifisch das Enzym Dehydropeptidase-I. Cilastatin wird
Phosphoproteine. Diese Phosphorylierung stellt (neben der allosterischen und der kompetitiven Hemmung) die wichtigste Regulation von biologischen Prozessen in der
Die Preiselastizität ist ein Maß dafür, welche relative Änderung sich bei der Angebots- bzw. Nachfragemenge ergibt, wenn eine relative Preisänderung eintritt
sie als Antimetabolite der p-Aminobenzoesäure (PABA) wirken. Sie hemmen kompetitiv dasjenige Enzym des Stoffwechselweges der Folsäure-Synthese, welches die
Wachstumsregulatoren, die den Auxinen entgegengesetzt sind. Sie hemmen die Auxine kompetitiv. Zu ihnen gehören Clofibrin, 2,4-Dichloranisol, Clofibrinsäure
Landwirtschaft sowie die Dezentralisierung des Landes an. Die Wahlen waren weder kompetitiv noch frei. Von 3.508.204 registrierten Wählern gingen offiziell 3.334
kompetitiven Situationen zur Anwendung. Der Nutzen der Demoralisierung liegt darin, dass die Kosten eines Sieges – und darum geht es in kompetitiven Situationen