75 (1835) und 77 (1695). Christine Schönebeck: Denkspruch und Konfirmationsschein: zur Geschichte der Konfirmation in Westfalen. Luther-Verlag, 2005
so und nicht „Ernst Stöckhardt“, wie oft behauptet wird. Belege: Konfirmationsschein (Deutsches Literaturarchiv Marbach (DLA), Nr. 89.97.527), Abgangszeugnis
weiland Domprediger zu Bremen. Bibliographisches Büro, Berlin 1892. Konfirmationsschein von Carl Schramm. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam
Beichtgebete für die Ketechumenen und erwachsenen Christen nebst einem Konfirmationsscheine, einige fromme Wünsche und Gedenksprüchen, Plauen 1829 Kleine Chronik
Landkreis Diepholz“. mit Peter Sobetzki-Petzold: Typisch evangelisch. Konfirmationsscheine im Wandel 1829-1996. (Taschenbuch), Schröderscher Buchverlag, Diepholz
bedeutenden Heimatschriftstellerin Elisabeth Müller (1885-1977). Konfirmationsscheine in 3 Bildern gemalt von Paul Wyss. In Farbendruck ausgeführt durch