Zweirichtungswagen oft zwei Rollenstromabnehmer, weil das Personal zum Einfädeln der Kontaktrolle direkt unter der Fahrleitung stehen muss Die Oberleitungskonstruktion
die Weiche einer Straßenbahn-Oberleitung, siehe Stangenstromabnehmer mit Kontaktrolle (Rollenstromabnehmer) und Stangenstromabnehmer mit Schleifschuh
Hauptkontakt der E 40/E 10; den Vorkontakt gibt es hier nicht). Das heißt eine Kontaktrolle liegt auf einem Klotz, der Arm bewegt diese nun auf die nächsthöhere
Rollenstromabnehmer am oberen Ende eben auch eine Kontaktrolle haben, selbst bei Trolleybussen gabs schon Kontaktrollen (z. B. beim Oberleitungsbus Berlin). Und
Luftweiche mit Kontaktrolle und Lötöse zur Befestigung des Fahrdrahtes
Frank Julian Sprague, der diese sogenannten Stangenstromabnehmer mit Kontaktrolle erstmals 1889 bei einer Straßenbahn verwendete. Sie wurden durch Federkraft
anstatt mit Koronadrähten mit Hilfe von gezackten Metallstreifen oder Kontaktrollern übertragen. Die benötigten Spannungen können soweit gesenkt werden,
die Lissabonner Straßenbahn ausschließlich Stangenstromabnehmer mit Kontaktrolle. An den Abzweigen werden Luftweichen verwendet, bei Gleisverschlingungen
die Induktionsglühe. Bei der Kontaktglühe wird der Draht über zwei Kontaktrollen geführt, an denen eine Spannung anliegt. Dadurch fließt ein elektrischer
Stangenstromabnehmern. Diese waren seit dem ersten Weltkrieg nicht mehr mit Kontaktrollen sondern mit Schleifschuhen ausgestattet. Dieses bei Bahnen eher seltene
des Jahres 1922 das Oberleitungssystem von Stangenstromabnehmern mit Kontaktrolle des Systems Dickinson – auch Rollenstromabnehmer genannt – auf die moderneren
Sekundärwicklung des Transformators blank. Sie wurde von Kontaktrollen stufenlos abgegriffen. Das Bewegen der Kontaktrollen erfolgte durch einen elektrischen Stellmotor
Laut www.pons.de bedeutet "trolley": Handkarren, Draisine, (elektr.) Kontaktrolle, Einkaufswagen, Teewagen. (Hat alles mit Rollen (= kleinen, nicht angetriebenen