entwickelte eine Leistung von 35 bhp (26 kW). Die Motorkraft wurde über eine Konuskupplung und ein manuelles Dreiganggetriebe an die Hinterräder weitergeleitet
entwickelte eine Leistung von 61 bhp (45 kW). Die Motorkraft wurde über eine Konuskupplung und ein manuelles Dreiganggetriebe an die Hinterräder weitergeleitet
eine Leistung von 24 bhp (17,6 kW). Die Motorkraft wurde über eine Konuskupplung und ein Dreiganggetriebe mit Handschaltung an die Hinterräder weitergeleitet
Dodge 30 erklärt. Über eine Mehrscheiben-Trockenkupplung (anstatt einer Konuskupplung wie beim Vorgänger) und ein Dreiganggetriebe mit Mittelschaltung wurden
einer Leistung von 24 bhp (17,6 kW). Die Motorkraft wurde über eine Konuskupplung und ein Dreiganggetriebe mit Handschaltung an die Hinterräder weitergeleitet
Zweizylindermotor von Moser mit 5 PS Leistung. Die Fahrzeuge verfügten über eine Konuskupplung und ein Zweiganggetriebe. Das Gewicht betrug 350 kg. Das Fahrzeug kostete
Dreiganggetriebe und eine Kardanwelle an die Hinterachse weitergeleitet. Konuskupplung und Bandbremse verwendete Opel bei diesem Modell letztmals. Als Werkskarosserien
sorgte ein Vierzylindermotor mit 2413 cm³ Hubraum. Erwähnt wird eine Konuskupplung. Harald Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie
entwickelte eine Leistung von 40 bhp (29 kW). Die Motorkraft wurde über eine Konuskupplung und ein manuelles Dreiganggetriebe an die Hinterräder weitergeleitet
Leistung von 3,5 PS erbrachte. Die Kraft wurde über eine korkbelegte Konuskupplung und ein Zweiganggetriebe mit einem Keilriemen auf das Hinterrad übertragen
(19 kW) bei 2000 min−1 entwickelte. Die Motorleistung wurde über eine Konuskupplung, ein manuelles Dreiganggetriebe und eine Kardanwelle auf die Hinterräder
entwickelte 17,5 kW (24 PS) bei 2400/min. Über eine mit Asbest belegte Konuskupplung und ein 4-Gang-Getriebe mit Schalthebel rechts an der Wagenaußenseite
1368-cm³-Coventry-Climax-SV-Vierzylinder ca. 35.000 1922–1928 £ 152 (1928) Tourenwagen Konuskupplung, separates Dreiganggetriebe, ab 1926 Vierradbremsen, erste Wagen hatten
Hubraum versehen. Eine Einscheiben-Trockenkupplung ersetzte die bisherige Konuskupplung. Motor und Kupplung waren bei diesen und allen weiteren 12/50-Modellen
wahlweise mit dem Fuß oder der Hand geschaltet werden. Eine automatische Konuskupplung, eine kraftschlüssige Kupplung mit konusförmiger Klemmnabe, durch die
Vierzylinder-Reihenmotor mit 14/18 hp (13,2 kW), dessen Kraft über eine Konuskupplung, ein Stirnradgetriebe und eine Kardanwelle an die Hinterräder weitergeleitet
Vorkriegskonstruktionselemente, wie Tauchschmierung, Kühlung, Magnetzündung, Konuskupplung und das Kulissenvierganggetriebe, blieben allerdings weitgehend unverändert
Dreigang-Getriebe war nicht mit dem Motor verblockt. Es übertrug die Kraft mittels Konuskupplung und offen geführter Kardanwelle auf die Hinterachse. Die Fußbremse wirkte
über Zwischenwelle und Kettenantrieb auf die Hinterräder Kupplung: Konuskupplung Getriebe: 4-Gang-Schaltgetriebe Schaltung: Kulissenschaltung, außen
eingebaut. In die Lokomotiven wurden vom Hersteller Zwei-Gang-Getriebe mit Konuskupplung eingebaut. Dem SBF ist es gelungen, mehrere Diesellokomotiven des Typs
Becker Marine wechselten begann auch Becker Marine das Flossenruder mit Konuskupplung zu vertreiben. (nicht signierter Beitrag von 91.61.36.208 (Diskussion | Beiträge)
GETRIEBE Typ Dreigang-Stirnradgetriebe von Detroit Gear & Machine, Konuskupplung (Bemerkung: Frühe Wagen hatten eine Kupplungsdruckplatte aus Aluminium
Personenwagen mit handgeschalteten Planetengetrieben gebaut, zunächst mit Konuskupplungen, dann mit Mehrscheiben-Flachkupplungen. Sie bildeten die einzelnen
Kegelradantrieb, Momentenverteilung 50 : 50 (v/h) Kupplung Aluminium-Konuskupplung Getriebe Viergang-Handschaltgetriebe, ein Rückwärtsgang Schutzmaßnahmen