Spiegeloberfläche, siehe Konvexspiegel die Eigenschaft von Anleihen, siehe Konvexität (Finanzmathematik) Siehe auch: konkav Wiktionary: konvex – Bedeutungserklärungen
Begriff kann ich nichts anfangen. Vielleicht sollte man das Adjektiv konvex durch das Substantiv Konvexität ersetzen. --SirJective 00:07, 18. Dez 2004 (CET)
Konvexität ist eine Kennzahl aus der Finanzmathematik zur Beschreibung des Verhaltens einer Anleihe bei Zinsänderungen. Es ist eine Erweiterung bzw. Verbesserung
Matrizen oder der stetigen Funktionen. Die Konvexität einer Funktion ist aber äquivalent zur Konvexität der Funktion definiert durch für alle , wobei
dem Logarithmus konvex ist. Logarithmische Konvexität von Funktionen ist eine Verallgemeinerung der Konvexität von Funktionen und spielt eine Rolle bei
Referenzsystem die affinen Funktionen, also , dann stimmt die -Konvexität mit der gewöhnlichen Konvexität überein. Die lipschitz-stetigen Funktionen sind zum Referenzsystem
Zusammenhang zwischen der positiven Definitheit der Hesse-Matrix und der Konvexität einer zweimal stetig differenzierbaren Funktion , die auf einer offenen
Fall der Konvexität vorstellen, dass man ein viel besseres Gefühl über diese Kennzahl bekäme, wenn historisch gezeigt würde, wie die Konvexität eines Wertpapiers
für strenge Konvexität ist. Abgesehen davon ist nirgends definiert was einfache Konvexität sein soll. Vermutlich ist schlicht Konvexität gemeint. Wenn
Konvexkombination von höchstens n+1 Extremalpunkten dieser Menge. Die Konvexität einer Menge ist Stabil unter gewissen Operationen. Beispiele dafür sind
beide Gelenkflächen wie ein Reitsattel geformt und es entspricht die Konvexität der einen Gelenkfläche der Konkavität der anderen und umgekehrt. Ein Beispiel
Hauptartikel: Stark konvexer Raum Um wie in der Verschärfung der Konvexität zur strikten Konvexität zu erreichen, dass die Einheitssphäre keine Strecken erhält
zu . Typische Eigenschaften von Interesse sind zum Beispiel Monotonie, Konvexität oder Wohldefiniertheit. Die erweiterte Funktion ist ebenfalls auf ganz
Eine K-konvexe Funktion ist einer Verallgemeinerung des Begriffes der Konvexität einer Funktion auf vektorwertige Funktionen. Dazu wird die strikte Ordnung
als weniger ausgewogene Güterbündel. Liegt lediglich Konvexität (wird auch als schwache Konvexität bezeichnet) vor, haben die entsprechenden Indifferenzkurven
char/=0 ausnehmen. Was im Artikel vielleicht noch fehlt, wären Details zur Konvexität ohne Vektorraumstruktur (hyperbolische Geometrie, Riemannsche Geometrie)
kann. In der obigen Definition kann also die Subadditivität auch durch Konvexität ersetzt werden. Eine wichtige Anwendung von sublinearen Funktionen findet
ganzen wohl 40.000 Quadratkilometer). Es beschreibt einen mit seiner Konvexität gegen Nordosten gekehrten Bogen von 650 Kilometer Länge. Das Iberische
Zinsanpassungstermin (folgt aus Definition) und nach Zinsanpassungstermin . Die Konvexität ist vor Zinsanpassungstermin 0 und nach Zinsanpassungstermin 2 analog
In der Mathematik, besonders der Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, dient eine Übergangsmatrix (auch Prozessmatrix oder stochastische Matrix) dazu
Kanten, spricht man von catalanischen Körpern. Verzichtet man auf die Konvexität, spricht man von regulären Polyedern und schließt damit die Kepler-Poinsot-Körper
u.a. mit Differentialgeometrie, Geometrie der Zahlen und Theorie der Konvexität, später mit den diskontinuierlichen Bewegungsgruppen in der nichteuklidischen
da diese immer quasikonvex sind. Im Endlichdimensionalen kann auf die Konvexität der Teilmenge verzichtet werden. Unter gewissen Umständen sind die Optimalpunkte
ähnliche, aber bessere Alternative (in jeder beliebig kleinen Umgebung). Konvexität: Die Bessermenge zu jeder beliebigen Alternative ist konvex. Homothetisch:
Kurve sein, siehe z.B. [1] (S. 141 rechts oben, links unten ohne Konvexität), ohne Konvexität auch [2] (S. 291). Ausführlicher in [3] (S. 81ff.). --84.130