Korrosion (von lat. corrodere, „zersetzen, zerfressen, zernagen“) ist aus technischer Sicht die Reaktion eines Werkstoffs mit seiner Umgebung, die eine
Stähle. WNr. 1.4003 zeichnet sich durch eine Kombination guter Korrosionsbeständigkeit und Abriebfestigkeit mit hohen statischen und dynamischen Festigkeitswerten
zu den Superlegierungen. Dafür ist die Warmfestigkeit und die Korrosionsbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen einfach zu niedrig (im Sinne von schlecht)
Jahrhunderte wurden die Platinmetalle entdeckt, die eine ähnliche Korrosionsbeständigkeit wie Gold zeigen. Zu den Edelmetallen im klassischen Sinn gehören
die Bezeichnung für eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung mit hoher Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und silberähnlichem Aussehen. Neusilber wird insbesondere
Siliciumgehalt ist zulässig. Die Legierungen zeichnen sich durch hohe Korrosionsbeständigkeit auch gegen Seewasser aus. Wegen ihres dekorativen Aussehens werden
Edelstähle besitzen bei atmosphärischen Bedingungen eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit gegen Wasser und diverse Chemikalien. Ihre Verschleißfestigkeit
wie kann ich die "3" von Ni3Al tiefstellen? und vor allem: wie kann ich bilder hochladen (und einbinden)? --Schwobator 00:58, 2. Nov. 2006 (CET) So: Ni3Al
daher besonders für Anwendungen geeignet, bei denen es auf hohe Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit und geringes Gewicht ankommt. Aufgrund des komplizierten
Pumpenteile, Rohre oder Ventile), weil das Element eine sehr hohe Korrosionsbeständigkeit hat. Weiterhin enthält die Legierung geringe Mengen von Zinn (ca
Legierungen zeichnen sich aufgrund der Kupferbasis durch eine hohe Korrosionsbeständigkeit aus. Kupferlegierungen gelten als erste gezielt von Menschen hergestellte
spezielle Stahlsorten bezeichnet, die sich durch hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit, insbesondere gegen Meerwasser, und das Fehlen jeglicher Magnetisierbarkeit
metallischen Gegenständen erzeugt. Obwohl Zinn eine relativ gute Korrosionsbeständigkeit hat, ist der Korrosionsschutz nicht der Hauptgrund, dieses Metall
metallischen Bauteilen hervorgerufen werden können. Da eine absolute Korrosionsbeständigkeit nicht hergestellt werden kann, zielen die ergriffenen Schutzmaßnahmen
Eigenschaften herangezogen, z. B: Haftfestigkeit Schichtdicke Korrosionsbeständigkeit Zur Messung der einzelnen Eigenschaften gibt es jeweils einige
Kaltzähigkeit Sonstige physikalische Eigenschaften: Magnetismus Korrosionsbeständigkeit Säurebeständigkeit Laugenbeständigkeit Laugenschicht Brennbarkeit
Nickel, Molybdän, Mangan und Niob führen zu einer noch besseren Korrosionsbeständigkeit oder günstigeren mechanischen Eigenschaften. Da Chrom als Legierungselement
Stickstoff. Es zeichnet sich durch sehr große Härte und extreme Korrosionsbeständigkeit aus, woraus sich eine Reihe technischer Anwendungen wie z. B. Passivierung
Stahl, durch Zulegieren von Silizium, Chrom und Nickel kann die Korrosionsbeständigkeit noch erhöht werden. Ein einfaches Verfahren zur Qualitätsprüfung
Metallen, Salzlösungen, Chlorgas, Schwefel, Nachweis-Reagenzien usw.) Korrosionsbeständigkeit (gegenüber Wasser, feuchter Luft, Elektrolytlösungen) Elektronegativität
Baustein der erzielbaren Schärfe. Auch wird oft ein guter Grad an Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen für Klingen verlangt, um zum Beispiel beim Reinigen
Chrom(VI). Dickschichtpassivieren zeichnet sich durch eine hohe Korrosionsbeständigkeit aus, die durch eine Nachversiegelung noch erhöht werden kann.
im Kohlebergbau. positiv Beryllium erhöht stark die Härte und Korrosionsbeständigkeit. positiv verringert die Brandneigung (Oxidation) von Magnesiumschmelzen
einer Schicht mit Druckeigenspannung entstehen. Die gesteigerte Korrosionsbeständigkeit und die Vergrößerung der Oberfläche, die z. B. beim Verkleben von
geregelt. Im Metallbau hängt die Nutzungsdauer wesentlich von der Korrosionsbeständigkeit, Statik und Hitze- bzw. Kältebeständigkeit ab, beim Holzriegelbau