Kragenspiegel, auch Kragenpatten, sind Abzeichen, Distinktionen oder Rangabzeichen an den Kragenenden der Uniformjacke, die gewöhnlich zur Kennzeichnung
Ebenso Kragenspiegel der Wehrmacht.Th.M. 23:34, 6. Nov 2005 (CET) "Auch bei der deutschen Bundespolizei wird in der Ausgehuniform ein Kragenspiegel getragen
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und
Kragenspiegel sind auf den Kragenecken des Dienstanzugs der Heeres- und Luftwaffenuniformträger der Bundeswehr aufgenähte Effekten. Die Farbe (Waffenfarbe)
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die spiegelgleichen Kragenspiegel mit dem Rangabzeichen
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und
gezeigt, die als Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen verwendet wurden Die Kragenspiegel mit SS-Runen und dem Rangabzeichen wurden
aber auch als Kragenspiegel oder Kragenpatte, getragen wurden. Die ab Standartenführer aufwärts nunmehr spiegelgleichen Kragenspiegel mit dem Rangabzeichen
oberen Ärmel als Aufnäher getragen. Darüber hinaus trugen Mannschaften Kragenspiegel in den Waffenfarben. Mannschaftsdienstgrade als Ärmelaufnäher auf dunkler
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die spiegelgleichen Kragenspiegel mit dem Rangabzeichen
Besonders bekannt ist die Unterscheidung der Truppengattung anhand farbiger Kragenspiegel oder Litzen auf den Schulterklappen der Heeresuniformträger. Eine ähnliche
Generalstabsdienst trugen bereits seit 1955 Kragenspiegel in traditioneller Form. Spätestens bis Frühjahr 1957 wurden die Kragenspiegel in Waffenfarbe auch für alle
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die spiegelgleichen Kragenspiegel mit dem Rangabzeichen
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und
Major i.G; äußeres Kennzeichen ist die Waffenfarbe Karmesinrot der Kragenspiegel sowie der Unterlage und Paspelierung der Schulterstücke. Ausgenommen
1943 ersetzte man die Schulterklappen bei allen Dienstgraden durch Kragenspiegel. Wimpel der Organisation Todt Angehörige der Organisation
Schulterstücke und Kragenspiegel, aber auch als Ärmelabzeichen ab 1942 für Tarn- oder Spezialanzüge, getragen wurden. Die spiegelgleichen Kragenspiegel mit dem Rangabzeichen
Anker. Außerdem trugen sie kornblumenblaue Kragenspiegel. 7 Maat: Dienstgradabzeichen: Auf dem Kragenspiegel ein goldener Querstreifen Laufbahnabzeichen:
bezeichnet. Sie dient der Herstellung einer besonderen Form militärischer Kragenspiegel als Distinktion für die hervorgehoben Offiziersverwendung im Generalstab
Abgrenzungsmerkmale. Die letzten dieser Merkmale waren Kragenabzeichen (Kragenpatten/Kragenspiegel). Sie wurden 1972 abgeschafft. Ebenso gibt es keine farbliche Unterscheidung
Dienstgradabzeichen gezeigt, die als Schulterstücke, Kragenspiegel und Ärmelabzeichen getragen wurden. Die Kragenspiegel mit SS-Runen und dem Rangabzeichen wurden