eines der ersten Kreuzrippengewölbe gilt das – noch spätromanische – Querhausgewölbe des Speyerer Doms (nach 1081). Ein Kreuzrippengewölbe besteht aus den
Zusammenführung der Artikel Kreuzrippe in dieser Version und dem Abschnitt ‚Kreuzrippengewölbe‘ in Gewölbe in dieser Version. Siehe auch Redundanz-Diskussion (bzw
achtteilige Gewölbe ausgebildet. → Hauptartikel: Kreuzrippengewölbe Kreuzrippengewölbe sind der Form nach den Kreuzgratgewölben ähnlich, haben
einzelne Joche unterteilt. Spitztonnengewölbe mit Gurtbögen Kreuzgratgewölbe mit Gurtbögen Kreuzrippengewölbe mit Gurtbögen
Sep. 2011 (CEST) Hat wer Infos dazu? Oder ist es das gleiche wie Kreuzrippengewölbe??? --Verleimnix 11:45, 20. Mär. 2008 (CET) Im Artikel taucht es unter
Kreuzrippe setzt sich aus mehreren einzelnen profilierten Werksteinen zum Kreuzrippengewölbe zusammen. ? ... Hafenbar 18:00, 29. Apr. 2009 (CEST) Rippen mit statischen
später im gotischen Stil umgebaut. Das Kirchenschiff wird von einem Kreuzrippengewölbe überspannt. Die Einrichtung aus dem 17. Jahrhundert umfasst mehrere
Hochchor beim Umgangschor abzuleiten. Das Strebewerk gilt, neben Kreuzrippengewölbe und Spitzbogen, als eines der drei populären Stilmerkmale gotischer
Strebepfeiler und Kreuzrippengewölbe; Chor mit 5/10-Schluss; hölzerner Turm von 1667 mit Pyramidendach; südl. Sakristeianbau mit Kreuzrippengewölbe; neugotische
Gewölbe, nur in den Seitenschiffen erscheinen Kreuzrippengewölbe. Es waren die ersten Kreuzrippengewölbe des Landes mit der typisch zisterziensischen Entwicklung
steinerne Gewölbe, wie Tonnengewölbe, Kreuzgratgewölbe, Kuppelgewölbe, Kreuzrippengewölbe und andere. Das Langhaus beginnt häufig an seiner westlichen Fassade
Gebäude hat zwei Joche und einen dreiseitig geschlossener Chor mit Kreuzrippengewölbe. Auf dem Westgiebel steht ein Dachreiter mit einer kleinen Glocke
kurzen Tonnengewölben erweitert sind. In der Gotik sind es halbe Kreuzrippengewölbe. Sie werden stets von einem oder mehreren Fenstern belichtet. Zu den
beispielsweise der Stelle der Außenmauer, an der im Inneren der Gurtbogen des Kreuzrippengewölbes aufliegt. Seine Funktion besteht darin, den Seitenschub des Gewölbes
vom 12. Jahrhundert mit kuppelligem Kreuzrippengewölbe; zweischiffige, 4-jochige Langhaushalle mit Kreuzrippengewölbe, Weihe von 1266; Turm mit achtseitigen
aus Feldstein und Backstein, 1271 geweiht; eingezogener Chor mit Kreuzrippengewölbe, erweitert im 15. Jahrhundert um den polygonalen 5/8-Schluss aus Backstein
auf einer Konsole eine Flachdecke trägt, ist die Apsis mit einem Kreuzrippengewölbe versehen. Die Westempore, die Kanzel und das Gestühl sind immer noch
kuppelförmiges Kreuzrippengewölbe. Das Schiff wurde schon früh zur zweischiffigen Hallenkirche mit vier Jochen umgebaut. Das Kreuzrippengewölbe ruht auf drei
Jahrhunderts wurde der Sakristeianbau hinzugefügt, der mit einem Kreuzrippengewölbe ausgestattet wurde. Die südliche Vorhalle stammt vermutlich aus dem
Spätgotische Feldsteinkirche vom 15. Jahrhundert; 2-jochiger Chor mit Kreuzrippengewölbe und spitzen Triumphbogen zum Kirchenschiff, Langhaus erhielt beim
Entwicklungsschritt waren Kreuzgratgewölbe und die daraus entstandenen Kreuzrippengewölbe als standardmäßige Gewölbeform der Gotik, die bald die Tonnengewölbe
in die Villa integrierter, kleiner fünfjochiger Rechtecksaal mit Kreuzrippengewölbe über Gurten auf Pilastern mit secessionistischen Lorbeerkapitellen
3-jochige Backsteinkirche vom Ende des 14. Jahrhunderts mit kuppeligen Kreuzrippengewölbe; Chor mit 5/8-Schluss; quadr. Westturm vom 15.Jh. mit Satteldach,
Kirche der Backsteingotik vom 15. Jahrhundert mit Feldsteinsockel und Kreuzrippengewölbe; Chor mit 5/8-Schluss; markanter Westgiebel mit Blenden und fünf Fialen;
Wesentlichen ihre heutige Gestalt, wobei der Chor und die Sakristei mit Kreuzrippengewölbe deutlich älter sind. Klingenberg befand sich ab dem frühen 15. Jahrhundert