Kriegslokomotive ist die gängige Bezeichnung für Lokomotiven, deren Konstruktion speziell auf die wirtschaftlichen Bedingungen eines Krieges, wie Materialknappheit
Umbau Einheitslok 1’D1’ h2 G 46.18 mit Neubaukessel und Ölfeuerung 42 Kriegslok 1’E h2 G 56.17 42.90 Versuchslok 1’E h2 G 56.18 mit Franco-Crosti-Vorwärmer
56.15 50.50 50.00 Rekolok mit Ölfeuerung 1’E G 56.15 52 52.10–77 Kriegslok 1’E G 56.15 52.80 52.80 Rekolok 1’E G 56.15 52 52.91-99 DR-Umbaulok
Druckluftbremse ersetzt. Joachim Leitsch: Nur ein Glasplattennegativ XXIII (Kriegslok). In: drehscheibe-online.de. Abgerufen am 29. September 2013 (html, deutsch)
1'E h2 DR 50 Einheitslok der DR ТЛ TL 1'E h2 DR 42 deutsche Kriegslok ТО TO 1'D h2 DR 5620–29 (ex preuß. G 82) ТЩ TSchtsch E h2
1950 den ersten Versuchstender. Es war ein Umbau eines noch vorhandenen Kriegslok-Kondenstenders 3'2'T16. Der Tender war verlängert worden, um ihn an die
Diese „Kriegslok“ der Baureihe 52 erinnert heute auf dem ehemaligen Werksgelände an den Wildauer Lokomotivbau
und auch noch nach 1970, s. u.) verwechselt werden. Die Baureihe 52 („Kriegslok“) war eine „entfeinerte“ Version der Baureihe 50, was für Nicht-Spezialisten
in der GGL zusammengeschlossenen Hersteller innerhalb eines Tages 51 Kriegsloks der Baureihe 52 fertigstellten. Dieses später nicht wieder erreichte Ergebnis
1950–1957 - 1'D1' h2t Tr20 Baldwin 175 1919–1922 bis 1974 1'D h2 wie US-Kriegslok "Pershing", geliefert als PKP 6001–6175 Tr21 StEG, Fablok, Tubize, Haine-St
Leider habe ich darüber keine Unterlagen. Auch die Alliierten setzten Kriegsloks ein, in der Türkei beipielsweise haben sich doch US-Maschinen noch lange
Das Bw Bautzen erhielt während der Kriegsjahre noch acht Stück der als Kriegslok bekannten BR 52, das BW Görlitz erhielt 1944 sogar noch vier Stück der
weinroter Lackierung), sowie ein Beispiel aus der leistungsfähigen deutschen Kriegslok-Reihe in schmutzigweißem Wintertarnanstrich. Wie in den Vorgängerspielen
geschweißten Blechrahmen gehen auf Friedrich Witte zurück, sie wurden mit den Kriegsloks der BR 42 und 52 eingeführt. --Falk2 13:55, 2. Jun. 2011 (CEST)
Die Umnummerierung der Reihe in wurde durch die Indienststellung der Kriegslok DR 52 notwendig. Nach dem Zweiten Weltkrieg war von den angeführten Lokomotiven
Neubaumaschinen den Bestand der Baureihe 50 ergänzen und einen Teil der Kriegsloks und Länderbaureihen ersetzen. Um die Kosten bei Beschaffung und Konstruktion
Diese „Kriegslok“ der Baureihe 52 erinnert heute auf dem ehemaligen Werksgelände an den Wildauer Lokomotivbau
eine Neubaulok, welche mit 18t Achslast und der Achsfolge 1'E an die Kriegslok BR 42 angelehnt war. Das Projekt scheiterte, weil die meisten Reichsbahn-Direktionen
eingehen. Und überhaupt - was soll eigentlich eine vergleichsweise primitive Kriegslok der Baureihe 52 in "Höhepunkte der Entwicklung"? Da ist wohl eine Überschrift
durch den hochwertiger Zugverkehr zugunsten der Massenproduktion von Kriegsloks aufgeben werden musste. In der LVA Grunewald wurde die Lok 45 001 als
im übrigen europäischen Ausland fuhr sie jedoch noch umher. Da diese "Kriegsloks" von der 'Baureihe 50' abgeleitet wurden, weisen sie zwar technische Unterschiede
ist eine mittelschwere, schnelle Güterzuglokomotive, und nicht wie die Kriegslok eine schwere Güterzuglok. Es handelt sich um zwei völlig verschiedene
Baureihe 41 (->041/042). Das war möglich, weil die letzten Exemplare der Kriegslok-Baureihe 42 schon lange ausgemustert waren und die Nummer 042 daher frei
eingeführt, als der Ausbau auf 20 Tonnen ins Stocken geraten war. Beim Bau der Kriegsloks hat man die 18t-Variante in die 40er Gruppe eingeordnet, ebenfalls ohne
denen deutsche Lokomotiven ins Ausland oder zu Privatbahnen gelangt sind (Kriegsloks, V200 u.a.) wäre dann gelöst. Es geht ja nicht primär um die (oft wechselnde)