Kriegslokomotive ist die gängige Bezeichnung für Lokomotiven, deren Konstruktion speziell auf die wirtschaftlichen Bedingungen eines Krieges, wie Materialknappheit
in Kriegslokomotive, wo die ČSD-Baureihe 534.0 als KDL 2 bezeichnet wird, wobei in dem dortigen Artikel absolut nichts von deutscher Kriegslokomotive zu
unbedingt benötigte Bauteile wurde teilweise verzichtet. → Hauptartikel: Kriegslokomotive Die ÜK-Baureihen erwiesen sich jedoch nur als ein Zwischenschritt.
berichtigen bzw einzufügen. Quelle: Griebl/Wenzel "Geschichte der deutschen Kriegslokomotive" Verlag Slezak, Wien MFG Nordbahnbertl -- Nordbahnbertl 13:19, 26.
Tonnen. Sie waren – wie auch die anderen Diesellokomotiven unter den Kriegslokomotiven – zunächst nicht in den Bestand der Deutschen Reichsbahn aufgenommen
Die Dampflokomotivreihe k.u.k HB 578 war eine Tenderlokomotivreihe der k.u.k. Heeresbahn der österreichisch-ungarischen Monarchie. Im Ersten Weltkrieg
Die Baureihe 86 war eine Einheits-Güterzugtenderlokomotive der Deutschen Reichsbahn. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde
Baureihe 52.80. Die rekonstruierte Kriegslokomotive. GeraMond, München 2001, ISBN 3-7654-7101-1. Helmut Skasa: Kriegslokomotive K 52. Technisches Portrait einer
Die Wehrmachtslokomotive D 311 war eine Diesellokomotive der deutschen Wehrmacht für den Einsatz mit den schweren Geschützen vom Typ Gustav bzw. Dora.
Stückzahl gebaut wurde. Ab 1942 wurde eine vereinfachte Übergangs-Kriegslokomotive gebaut, ohne Windleitbleche, Frontschürze und zweitem Führerhausseitenfenster
Deutschen Reichsbahn in der DDR aus der grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotive der Baureihe 52. Diese als Rekonstruktion bezeichnete Modernisierung
British Locomotive Company und Vulcan Foundry für den Einsatz als Kriegslokomotive der Alliierten in Westeuropa konstruiert und gebaut wurde. Am Ende
Die Lokomotiven der Baureihe 44 der Deutschen Reichsbahn waren schwere, fünffach gekuppelte Güterzug-Einheitsdampflokomotiven der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk
DR und ÖStB 42 [Kriegslokomotive]) ÖBB 50 (ehemals DR 50 und 50 ÜK [Übergangskriegslokomotive]) ÖBB 52 (ehemals DR 52 [Kriegslokomotive]) ÖBB 152 (ehemals
Die Kleinlokomotiven der Leistungsgruppe II (Beispiel: Baureihe Kö II) wurden als Kleinlokomotiven – mit geringer Masse und geringer Antriebsleistung –
Deutschen Reichsbahn, ehemalige kkStB 25 DR-Baureihe 52, Güterzug-Kriegslokomotive der Deutschen Reichsbahn DR-Baureihe 52.80, Güterzug-Rekolokomotive
Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des WR 360 C 14 entstanden in den späten 1930er Jahren als Rangierlokomotiven für die deutsche Wehrmacht. Die Typenbezeichnung
Die Elektrolokomotiven der Baureihe E 44 waren die ersten Elloks auf dem deutschen Schienennetz, die in mehr als 100 Exemplaren beschafft wurden. Die E 44
Eine Heeresfeldbahnlokomotive ist eine spezielle Kriegslokomotive für den Einsatz auf Heeresfeldbahnen, welche insbesondere zum Transport des militärischen
Die Baureihe E 94 (DB-Baureihe 194 ab 1968, DR-Baureihe 254 ab 1970, ÖBB Reihe 1020) mit dem Spitznamen „Deutsches Krokodil“ bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger
Die Wehrmacht entwickelte und beschaffte für verschiedene Beförderungsaufgaben ab Mitte der 1930er Jahre Diesellokomotiven. Viele dieser Lokomotiven waren
Die USATC Klasse S 100 waren Kriegslokomotiven des United States Army Transportation Corps USATC für den Verschub. Diese Lokomotiven mussten weltweit
Die Dampflokomotiven der Baureihe 42 wurden als Kriegslokomotive KDL 3 für die Deutsche Reichsbahn angeschafft. Ihre Beschaffung unterstand nämlich nicht
Die Wehrmachtsdiesellokomotiven des Typs WR 550 D 14 waren Rangierlokomotiven mit hydraulischer Kraftübertragung. Die vierachsigen Diesellokomotiven
(CEST) War das keine Kriegslokomotive? a×pdeHallo! 20:22, 10. Jun. 2013 (CEST) Ein prägnantes Merkmal der sogenannten "Kriegslokomotiven" bzw. dieser Begrifflichkeit