Kriminalsoziologie ist mit der Kriminalität als gesellschaftlicher Erscheinung befasst. Die Kriminalsoziologie gilt in Deutschland als ein Teilbereich
Na, da ist ja der Abschnitt zum Labeling Approach von kenntnisreicher und dem Ansatz freundlich gesinnter Hand ausführlich bearbeitet worden (fast zu ausführlich
Als Nonkonformismus oder Nonkonformität (seltener: Antikonformismus) werden persönliche Haltungen oder Einstellungen, individuelle Handlungen oder philosophische
Sorry Benutzer: Lutheraner. Ich wusste den Bearbeitungskonflikt nicht anders zu lösen. Falls Du aber das Lemma verbessern wolltest bitte ich um Verzeihung
formierte sich die kritische Kriminologie gegen die ätiologische Kriminalsoziologie, wobei der erste Impuls von David Matza ausging, der 1964 in seinem
Devianz entwickeln, die Übernahme eines abweichenden Selbstbildes. Kriminalsoziologie Stigmatisierung Howard S. Becker: Außenseiter. Zur Soziologie abweichenden
Meier: Kriminologie. 2005, S. 57. Anomia Assimilation (Soziologie) Devianz (Abweichendes Verhalten) Emergente Ordnung Entfremdung Kriminalsoziologie
Soziale Kontrolle ist ein Begriff, den der amerikanische Soziologe Edward Alsworth Ross 1896 mit einem Aufsatz im American Journal of Sociology als Social
Der kriminologische Begriff Punitivität stammt vom lateinischen Wort punire ab und steht für die Bereitschaft und den Wunsch, Normabweichungen hart zu
Das Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (kurz: IRKS) ist ein außeruniversitäres Forschungsinstitut, welches sich der kritischen Analyse von Recht
Als Aberrantes Verhalten wird in der Soziologie (insbesondere der Kriminalsoziologie) abweichendes Verhalten bezeichnet, bei dem die Abweichung bewusst
sozialwissenschaftlichen Methoden untersuchen. In Deutschland ist die Kriminalsoziologie ein seltenes Fach, die Kriminologie-Lehrstühle sind fast ausnahmslos
Abolitionismus ist im kriminalsoziologischen Sinne ein theoretischer Ansatz, der den Verzicht auf die totale Institution des Gefängnisses oder in einem
Die kriminologische Halttheorie (auch Bindungs- oder Kontrolltheorie) erklärt, weshalb Menschen sich konform und nicht abweichend bzw. kriminell verhalten
begriffliche Fixierung der Kriminalsoziologie erfolgte sodann in seinem um 1932/33 herum verfassten Artikel „Kriminalsoziologie“, der 1936 im zweiten Band
Die kriminologische Kulturkonflikttheorie geht auf den US-amerikanischen Kriminologen Thorsten Sellin zurück und bezog sich anfangs hauptsächlich auf amerikanische
Theorie der rationalen Entscheidung (engl. rational choice theory ['ræʃ(ə)nəl ˈtʃɔɪs θɪəɹi]) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Ansätze einer
Kriminalitätsfurcht, Kriminalitätsangst oder Verbrechensfurcht bezeichnet zum einen die Befürchtung von Personen, selbst Opfer einer Straftat zu werden
Bekannteste Vertreter dieser Forschungsrichtung, die die neuere Kriminalsoziologie prägte, sind Herbert Blumer und Howard S. Becker. 1892 wurde an
Techniken der Neutralisierung. Eine Theorie der Delinquenz. In: Kriminalsoziologie. F. Sack und R. König. Frankfurt am Main, Akademische Verlagsgesellschaft
Feministische Kriminologie ist der Oberbegriff für mehrere Forschungsrichtungen, die Kriminalität und Kriminalisierung aus feministischer Sicht sozialwissenschaftlich
Merton. 1969. Sozialstruktur und Anomie, in Sack F./König R. (Hrsg.), Kriminalsoziologie, Frankfurt am Main, S. 283-313; Edwin Sutherland. 1969. Theorie der
Lewis Yablonsky (* 23. November 1924 in Irvington, New Jersey; † 29. Januar 2014 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Soziologe, Kriminologe
2014 war er Vorsitzender des Beirats des Instituts für Rechts- und Kriminalsoziologie in Wien. Christian Feest und Gerhard Gleich sind seine Brüder. (1972)
äußert er erhebliche Vorbehalte gegen den Etikettierungsansatz in der Kriminalsoziologie. Soziologie des Verbraucherverhaltens, Stuttgart: Enke, 1972, ISBN