Die Kristallmorphologie ist ein Begriff aus der Kristallographie und der Mineralogie und beschreibt die Form eines Kristalls, der aus geometrisch bestimmten
Raum zu beschreiben. Kristallfläche ist müsste dagegen ein Teil der Kristallmorphologie zusammen mit den Kristallkanten, Kristallecken und den von ihnen
Struktur, Form und Formerzeugung sowie Funktionsweise der Organismen Kristallmorphologie, beschreibt die Form eines Kristalls Kulturmorphologie, veraltete
geometrischen Kristallographie und stellte das Rationalitätsgesetz (siehe Kristallmorphologie) auf. Sein Neffe war der Geologe und Phytopaläontologe Christian
quadratisches Prisma Rhombisches Prisma Würfel Kristallmorphologie Rudolf Graubner: Lexikon der Geologie, Minerale und Gesteine. Emil
für das jeweilige Mineral typische Geometrie verfügen (siehe auch Kristallmorphologie). Xenomorphe Minerale entstehen, wenn diese im Wachstum räumlich
Fremdatomen nachgewiesen werden. Geometrische Kristallographie Kristallmorphologie Gruppentheorie Physikalisch-Chemische Kristallographie Keimbildung
Stoffe siehe Kategorie:Trigonales Kristallsystem → Hauptartikel: Kristallmorphologie Ditrigonales Skalenoeder Trigonales Trapezoeder
heraus (etwa Experimentalphysik in der theoretischen Physik, oder Kristallmorphologie als Grundlagenforschung in den Materialwissenschaften). Fachhochschulen
Hartman beschäftigte sich mit der Beziehung von Kristallstruktur und Kristallmorphologie. Erste Theorien dazu gehen auf Auguste Bravais zurück. Nach Bravais
Stoffe siehe Kategorie:Hexagonales Kristallsystem → Hauptartikel: Kristallmorphologie Bildbeispiele hexagonaler Kristallformen hexagonale Dipyramide
dafür eine Quelle ? Ich gehe mal davon aus, dass sich die kubische Kristallmorphologie bei der Pseudomorphose gerade nicht ändert.89.204.136.52 02:17, 20
mit vierfacher Rotationssymmetrie), werden zur Beschreibung der Kristallmorphologie sieben Kristallsysteme verwendet, bei denen sich die Lage und relative
die Kristallographie, besonders im Hinblick auf Untersuchungen der Kristallmorphologie und Arbeiten zum mathematisch-theoretischen Hintergrund der Symmetrie
Schichteigenschaften zählen die Schichtdicke, die Oberflächenrauigkeit, die Kristallmorphologie, die Dichte, Kontaminationen und Dotierung sowie den sich daraus
hauptsächlich auf der chemischen Zusammensetzung des Silicats und seiner Kristallmorphologie. Viele Silicate werden industriell gefertigt. Hier sind an prominentester
der Kristallographie wird das wulffsche Netz zur Beschreibung der Kristallmorphologie verwendet. Dazu wird ein Kristall mit gut ausgebildeten Kristallflächen
ab. Seine Untersuchungen basierten dabei ausschließlich auf der Kristallmorphologie. Bekannt waren ihm die Symmetriegesetze, die von René-Just Haüy gefunden
Google-Buchsuche Mineralienatlas:Quadratit (Wiki) Grube Lengenbach - Kurzinfo und schematische Darstellung der typischen Kristallmorphologie des Quadratits
Konzentration) können unterschiedliche Kristallmodifikationen (Kristallmorphologien) erzeugt („gezüchtet“) werden, bevorzugt rhomboedrische oder skalenoedrische
wachsen und sind daher meist idiomorph ausgebildet. Die recht einfache Kristallmorphologie wird hauptsächlich von leicht gebogenen Prismenflächen {110} und
Roses Bruder Gustav ergänzte zusätzlich eine kurze Beschreibung der Kristallmorphologie, nachdem es ihm gelang, auch einige messbare Kristalle in den Proben
Google-Translate: "Durch Rekristallisation wurden eine Reihe von Kristallmorphologien produziert: kugelförmige, sechseckige, Thrombozyten, Rosetten und
Aussehen von Kristallen: Kristallmorphologie, Kristalltracht und Kristallhabitus. Nach meiner Meinung ist Kristallmorphologie der Oberbegriff über die
Disk. LKU WPMin 12:50, 8. Jun. 2011 (CEST) Ich habe den Artikel Kristallmorphologie etwas überarbeitet und insbesondere den Begriff Form ausgeweitet