Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter. Sehr häufig wird
und Nukleinsäuren. Die Strukturdaten wurden üblicherweise durch Kristallstrukturanalyse oder NMR-Spektroskopie gewonnen. Sie ist die zentrale Datenbank
Röntgenstrahlung bei ihrer Ermittlung in Röntgenbeugungsexperimenten wie der Kristallstrukturanalyse. Auch in der Optik und der Astronomie wird es zur Angabe einer
Schoenflies-Symbolik. Experimentell kann die Molekülstruktur mittels Kristallstrukturanalyse oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) ermittelt werden. Für
Das Laue-Verfahren (auch Laue-Beugung) ist ein Verfahren zur Kristallstrukturanalyse. Es ist benannt nach dem deutschen Physiker Max von Laue und wurde
Naturstoffen, Proteinen, DNA und RNA bei hoher Auflösung bestimmt. Die Kristallstrukturanalyse zur Aufklärung von Molekülstrukturen ist heute eine Standardmethode
Buch auf der Einleitungsseite zu Kristallstrukturanalyse 12 Schritte auf. Die Wikipedia-Seite Kristallstrukturanalyse hinkt da stark hinterher !! -- Brusel
Physikalisch-Chemische Kristallographie Keimbildung Kristallwachstum Kristallstrukturanalyse Kristalloptik Kristallchemie Technische Kristallographie Kristallzüchtung
Mit ihrer Forschung trug sie zur Etablierung des Fachgebiets der Kristallstrukturanalyse in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) bei. Auf ihre Arbeiten
Georges Friedel zurück und kommt in der Kristallographie bei der Kristallstrukturanalyse mit Hilfe von Röntgenstrahlung zur Anwendung. Es besagt, dass das
niederländischen Physiker Hugo Rietveld (*1932) 1966 ursprünglich zur Kristallstrukturanalyse polykristalliner Proben mittels Neutronenstrahlung entwickeltes
Beugung) ist eine spezielle Variante des Röntgendiffraktometers zur Kristallstrukturanalyse. Das Gerät vermisst die Beugungswinkel und -Intensitäten eines
London entwickelt wurden. Seit 1943 forschte er im Bereich der Kristallstrukturanalyse. Es gab verschiedene Modelle und das X im Namen wurde bei späteren
Als Methoden der Strukturaufklärung dienen vorwiegend (Röntgen-)Kristallstrukturanalyse und mehrdimensionale NMR. Die Bioinformatik entwickelt Methoden
Alexandrow (mit dem er 1934 ein Buch über mathematische Methoden der Kristallstrukturanalyse schrieb), Dmitri Faddejew und Igor Schafarewitsch. Er war seit
Beugungsmethoden unterschieden werden. Einer der ersten Schritte in der Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung der Lauegruppe. Erst dann kann die Raumgruppe
Molybdäns für die Aufnahme der Milchdrüse verwendet wird. Auch zur Kristallstrukturanalyse werden diskrete Wellenlängen benötigt. Von diesen Ausnahmen abgesehen
Kristallograph. Für Beiträge zur Entwicklung „direkter Methoden zur Kristallstrukturanalyse“ erhielt er 1985 zusammen mit Herbert A. Hauptman den Nobelpreis
Analysenverfahren (unter anderem Kernresonanzspektroskopie und Kristallstrukturanalysen) ist dieser Aspekt der Totalsynthese heute in den Hintergrund getreten
Peptiden und Proteinen siehe Proteinstruktur. Die Kristallstrukturanalysen von Aminosäuren und Dipeptiden zeigen, dass die Amid-Gruppe planar
der University of Michigan, wo sie sich hauptsächlich mit der Kristallstrukturanalyse von Enzymen beschäftigte. Martha L. Ludwig wurde als Tochter
Bildung von Sternen und Planeten, sowie der Biophysik und der Kristallstrukturanalyse. 1984 Fellow der Royal Society 1984 Fellow der Royal Astronomical
Lichtmikroskopie, Polarisationsmikroskopie und in neuerer Zeit auch durch Kristallstrukturanalyse und Rasterelektronenmikroskopie statt. A. M. Cody und H. T. Horner:
formal als 2,4-Dihydroxypyrimidin betrachtet werden; die Röntgen-Kristallstrukturanalyse zeigt jedoch, dass es im festen Zustand keine Hydroxy-, sondern
deshalb üblicherweise eine Korngröße von mindestens 0,1 μm. Bei der Kristallstrukturanalyse an Einkristallen sind die Kristalle meistens 50–500 μm groß.