Die Kulturökonomie oder auch Kulturökonomik setzt sich mit ökonomischen Zusammenhängen in den Bereichen Kunst, Kultur, aber auch mit der Kulturindustrie
Neo-Avantgarde zum Post-Stalinismus, München 1991 Über das Neue. Versuch einer Kulturökonomie, München 1992 Utopia i obmen (russ.) (Utopie und Austausch), Moskau
Bruno S. Frey (* 4. Mai 1941 in Basel) ist ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Gastprofessor für Politische Ökonomie an der Zeppelin Universität
Dokumentation der Gesprächsreihe. Boris Groys: Über das Neue. Versuch einer Kulturökonomie. Hanser, München Wien 1992. Ausstellungstitel nach Albert Camus: Die
Industrieökonomik -- Innovationsökonomik -- Regionalökonomie -- Umweltökonomie -- Kulturökonomie → Hauptartikel: Wirtschaftspolitik Die Wissenschaft der Wirtschaftspolitik
von 81 Jahren überraschend verstarb. Einführung in die Kunst- und Kulturökonomie. 2. Auflage. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2001. Das verengte Weltbild
Los Angeles (UCLA). 2005 habilitierte er sich zum Thema Netzwerke der Kulturökonomie. Lokale Knoten und lokale Verflechtungen der Film- und Fernsehindustrie
Constitution. In den 1980er Jahren war er ein führender Protagonist der Kulturökonomie. Als Margaret Thatcher die Rundfunkgebühr abschaffen und die BBC werbefinanzieren
heutige wirtschaftliche Geschehen" (Wikipedia), insbesondere hinsichtlich Kulturökonomie und Mäzenatentum. Für weitere Vorschläge stehe ich gern zur Verfügung