Chalkosin, veraltet auch als Kupferglanz oder Kupferglas bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“
Digenit, veraltet auch als α-Kupferglanz oder Blauer isotroper Kupferglanz bekannt, ist ein Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“
Stannit, auch bergmännisch als Zinnkies oder Zinn-Kupferglanz bzw. synonym als Stannin, Kassiterolamprit oder Volfsonit bekannt, ist ein Mineral aus der
charakteristischen Glanz dieser Minerale hin wie etwa „Bleiglanz“ beim Galenit oder „Kupferglanz“ beim Chalkopyrit. Beispiele für den unterschiedlichen Glanz der Minerale
komplexere Erze, wie Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2) und Chalkosin (Kupferglanz, CuS) verhüttet. Bei ihnen liegt das Kupfer als Sulfid vor und musste
Kupferglanz (auch Chalkosin) ist Kupfer(I)sulfid Cu2S CAS: 22205-45-4 Gruss 213.196.129.158 13:28, 26. Mär 2005 (CET) richtig Martin Vogel 鸟 13:37, 26
Vanadinit: Pb5(VO4)3Cl Carnotit K2(UO2)2(VO4)2·3H2O Chalkosin bzw. Kupferglanz: Cu2S Chalkopyrit bzw. Kupferkies: CuFeS2 Galenit bzw. Bleiglanz: PbS
Schwefel. Kupfer(I)-sulfid kommt natürlich als Mineral Chalkosin (auch Kupferglanz genannt) vor. Kupfer(I)-sulfid kann bei erhöhter Temperatur im Vakuum
Eglestonit sowie die Kupferminerale Bornit (Buntkupferkies), Chalkosin (Kupferglanz), Azurit (Bergblau, Kupferlasur) und Malachit. Weitere dort entdeckte
Oxidationsfront folgt eine Kupfer-Assoziation mit Chalkosin (Kupferglanz), Digenit (α-Kupferglanz), Covellin (Kupferindig) und Bornit (Buntkupferkies) als
sind in der Natur häufig als Sulfide (S2−) zu finden, z. B. Pyrit und Kupferglanz. Auch Sulfide kann man als Salze betrachten. Natriumsulfid (Na2S) ist
Althüngsberg. Eschenbrender betrieb nördlich des Ortes ein Bergwerk, in dem Kupferglanz und Eisenspat gewonnen wurden, das anschließend im Hammerhof bei Unterelsaff
das Männchen des bis zu 5 cm langen Salmlers zeichnet sich durch seine Kupferglanz-Färbung aus, welcher der Fisch seinen Namen verdankt. Der hintere Teil
vor. So wird Kupfer aus Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2), Chalkosin (Kupferglanz, Cu2S), seltener auch aus Bornit (Buntkupferkies, Cu5FeS4), Atacamit
Kupfer und Schwefel, die Sulfide Bornit (Buntkupferkies), Chalkosin (Kupferglanz), Chalkopyrit (Buntkupferkies), Covellin (Kupferindig), Markasit (Schwefelkies)
Sammelbezeichnung für alle metallisch glänzenden, sulfidischen Erze (Kupferglanz, Silberglanz). Abraham Gottlob Werner (1749–1817) prägte zur Unterscheidung
abgebauten Mineralen gehörten hauptsächlich die Minerale Chalkosin (Kupferglanz), Chalkopyrit (Kupferkies), Bornit (Buntkupferkies) und Kassiterit (Zinnstein)
zwei Kinder (* 1991 und 1994). Alle singen im Chor Auf die feine Art Kupferglanz Weiß wie die Unschuld Die Todesspirale Wind über den Klippen Wie man
Zeichnung der Flügeldecken an, deren punktförmige Gruben „durch ihren Kupferglanz sich wie Edelsteine von dem mattschwarzen Untergrunde vortheilhaft abheben“
(Haplophaedia lugens) Fahlschenkel-Höschenkolibri (Haplophaedia assimilis) Kupferglanz-Höschenkolibri (Haplophaedia aureliae) Commons: Wollhöschen (Haplophaedia) –
Lehtolainen: Im schwarzen See, Reinbek bei Hamburg 2006 Leena Lehtolainen: Kupferglanz, Hamburg 1999 Leena Lehtolainen: Die Leibwächterin, Reinbek bei Hamburg
Gruben des Gebiets gefunden, darunter Kassiterit (Zinnstein), Chalkosin (Kupferglanz), Chalkopyrit (Kupferkies) und Bornit. Diese ertragreichen Adern verlaufen
Kulkeit Kullerudit Kunzit Kupčíkit Kupfer (gediegen) Kupferblüte → Cuprit Kupferglanz → Chalkosin Kupferglimmer → Chalkophyllit Kupferindig → Covellin Kupferkies
zehn bis siebzehn Millimetern. Er ist oberseits dunkel mit schwachem Kupferglanz und auf der Unterseite dunkel blaugrün irisierend. Von den sechs sichtbaren
nicht von gemauerten Türmen dieser Art unterschied, sondern in seinem Kupferglanz sogar noch weitaus prächtiger gewirkt haben muss. Mit dem vergoldeten