Chalkopyrit, veraltet auch als Kupferkies, Gelbkies, pyrites aureo colore oder geelkis bekannt, ist ein sehr häufig anzutreffendes Mineral aus der Mineralklasse
Galenit (Bleiglanz, PbS), Sphalerit (Zinkblende, ZnS) und Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2) in der Regel zusammen auftreten (Bildung in hydrothermalen Gängen)
wurden hauptsächlich Blei- und Zinkerze abgebaut, aber auch Eisenerz und Kupferkies, seltener Schwefelkies und Quecksilber. Sie war eines der höchstgelegenen
Kupferkies und 543 t Schwefelkies gefördert. Das Gangmittel war ca. 0,2 m mächtig und enthielt neben Spateisenstein auch Brauneisenstein, Kupferkies und
aus Pyrit („Kies“, Eisendisulfid) und daneben auch aus Chalkopyrit („Kupferkies“, Kupfereisendisulfid) bestehen. Die Verwitterung besteht in einer hauptsächlich
oxidischen Erzen wurden teils auch komplexere Erze, wie Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2) und Chalkosin (Kupferglanz, CuS) verhüttet. Bei ihnen liegt das
Mongolei. Kupfererze kommen häufig vor. So wird Kupfer aus Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2), Chalkosin (Kupferglanz, Cu2S), seltener auch aus Bornit (Buntkupferkies
(Eisenkies), Sphalerit (Zinkblende), Cinnabarit (Zinnober), Chalkopyrit (Kupferkies) Sulfosalze: Miargyrit, Aikinit, Baumhauerit, Freieslebenit, Enargit
K2(UO2)2(VO4)2·3H2O Chalkosin bzw. Kupferglanz: Cu2S Chalkopyrit bzw. Kupferkies: CuFeS2 Galenit bzw. Bleiglanz: PbS Cerussit bzw. Weißbleierz: PbCO3
zu 10 m mächtig. Ausgefüllt war es mit Braun- und Spateisenstein mit Kupferkies. Heute befindet sich „auf dem Steimel“ ein besonders bei Wanderern beliebtes
gehören u. a. die Mineralien Bleiglanz, Zinnober, Pyrit, Zinksulfid und Kupferkies. Seltener sind die Selenide wie z. B. Kupferselenid und die Telluride
(Buntkupferkies, Kupfer-Lazur, Cu5FeS4) Covellin (Kupferindig, CuS) Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2) Pyrit (Schwefelkies, Katzengold, Narrengold, FeS2) Realgar (Rauschrot
durchschnittlich 0,4 m mächtig. Ausgefüllt war es durch Brauneisenstein mit Kupferkies und Spateisenstein mit Speißkobalt. Bergbau im Siegerland T. Hundt
ersten Erwähnungen des Ortes, wo bis 1959 Erze – vor allem Arsenopyrit und Kupferkies – gefördert wurden. Die Siedlung Pec entstand erst am Ende des 16. Jahrhunderts
konsolidierte Grube Gleiskaute baute. Abgebaut wurde Bleiglanz, Zinkblende, Kupferkies und Eisenspat. Vereinzelt wurde Kobaltnickelkies und Antimonglanz angetroffen
ist. Durch die vulkanische Aktivität sind zahlreiche Minerale, wie z.B. Kupferkies, Alkalifeldspat, Gold, Jaspis und Achat, an die Erdoberfläche gekommen
Blei-Bergwerk Wingershardt, das Spateisenstein, silberhaltigen Bleierz und Kupferkies bricht, einen mächtigen Brauneisensteingang hat und auch Rohstahleisen
Kupfererz abgebaut, geröstet und geschmolzen. 1851 wurde die Produktion auf Kupferkies umgestellt. Dieser wurde als Rohstoff für die Schwefelsäureherstellung
Schnüre und Nester von Bleiglasurerzen, gering auch mit Zinkblende und Kupferkies vor. Der Liegende Gang war 200 m lang und bestand aus zwei Mittel. Diese
Oberen Stollen und in einem Tiefen Stollen Braun- und Spateisenstein sowie Kupferkies in einem Erzlager mit Mächtigkeiten von bis zu 8,5 m und einer Länge von
86194444444410.299722222222 Grube König David am Borberg, Oberer Stollen Kupferkies, Bleiglanz und Zinkblende Gegentaler Gangzug 1774 51° 53′ 22″ N, 10°
gehörten. Im 18. Jahrhundert wurde oberhalb von Sautens wenig ergiebig nach Kupferkies geschürft. Bis 1836 war Sautens noch mit Oetz verbunden, danach eine eigenständige
Kupfer gegraben. Es fanden sich Klüfte von 4 Zoll Mächtigkeit, die mit Kupferkies, Malachit und Kupferlette durchzogen waren. Der erste Fundpunkt liegt
die Hüttenwerke nach Freiberg gelieferten Mineralen zählen Bleiglanz, Kupferkies, Arsenkies und erzhaltiger Kalkstein. Im Jahr 1802 erfolgte die vorläufige
Kreutz war 60 m lang, 0,3–1,5 m mächtig und führte Spateisenstein mit Kupferkies und Zinkblende. Neben- oder kleinere Gangmittel waren Vitternzeche, Mittelste