Kupfervitriol ist eine veraltete Bezeichnung für: Kupfersulfat, in der Chemie das Kupfersalz der Schwefelsäure im Allgemeinen Chalkanthit als natürlich vorkommendes
Kupfer(II)-acetat (auch Grünspan; lat. Cuprum aceticum oder Aerugo) ist ein Kupfersalz der Essigsäure. Die Bezeichnung Grünspan leitet sich ab von mlat. viride
möglich Kupfersulfat, früher auch Kupfervitriol (siehe Vitriole), ist das Kupfersalz der Schwefelsäure und gehört zur Stoffgruppe der Sulfate. Es besteht aus
Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Basisches Kupfercarbonat ist ein Kupfersalz der Kohlensäure. Die reine Kupfer(II)-carbonat-Verbindung (CuCO3) konnte
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Kupfer(I)-iodid ist das Kupfersalz der Iodwasserstoffsäure. In völlig reinem Zustand handelt es sich um ein
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Kupfer(I)-bromid ist ein Kupfersalz des Bromwasserstoffs mit der Verhältnisformel CuBr. Kupfer besitzt hierbei
Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Kupfer(II)-nitrat ist das zweiwertige Kupfersalz der Salpetersäure. Das Salz kann im Labor sehr einfach durch Einwirken
ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Phosphate. Es ist das Kupfersalz der Phosphorsäure. In der Natur kommen basische Varianten von Kupferphosphaten
Scheelesches Grün, Scheeles Grün, Mineralgrün, Schwedischgrün, ist ein Kupfersalz der arsenigen Säure mit der chemischen Formel Cu(AsO2)2. Es wurde erstmals
Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Kupfer(II)-bromid ist ein Kupfersalz des Bromwasserstoffs mit der Verhältnisformel CuBr2. Kupfer besitzt hier
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Kupfer(II)-citrat ist das Kupfersalz der Citronensäure. Kupfercitrat ist ein kristalliner geruchloser Feststoff
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Kupferazid ist das Kupfersalz der Stickstoffwasserstoffsäure. Es ist explosionsgefährlich und findet
Addition die Aryl-Halogen- beziehungsweise Aryl-Triflat-Bindung, während das Kupfersalz und das Alkin in einer Zwischenstufe zu einer organischen Kupferverbindung
endständiger Alkine zu Diinen benutzt wird. Die Reaktion wird durch Kupfersalze katalysiert. Als Edukte werden ein terminales Alkin und ein Bromalkin
von Silbersalzlösung und Ammoniakwasser, darunter zwei Nachweise von Kupfersalzen als Kupfertetramminkomplex (tiefblaue Lösung, Komplexbildungsreaktion)
dass Grignard-Verbindungen mit 2-Cyclohexen-1-on in Anwesenheit von Kupfersalzen nicht zum 1,2-Produkt (wie es bei Reaktionen von Grignard-Verbindungen
Tomatenpflanze einen Kleinst-Regenschutz bildet. Vorbeugend kann mit Kupfersalz-Präparaten gespritzt werden. Ein vorbeugendes biologisches Spritzmittel
die Fabrikanten gar leicht in Versuchung, das Grün durch Zusatz von Kupfersalzen oder Zubereitung in kupfernen Geschirren künstlich zu erhöhen, wodurch
elementarem Brom in Eisessig entsteht die 3,5-Dibromsalicylsäure, deren Kupfersalz als Fungizid und Bakterizid eingesetzt wird. Durch Iodierung mit Iodchlorid
Bromierung mit elementarem Brom in Eisessig hergestellt werden. Das Kupfersalz der 3,5-Dibromsalicylsäure wird als Fungizid und als Bakterizid eingesetzt
Bildung des Tetramminkupferkomplexes beruht auch die Verwendung von Kupfersalzen als Geheimtinte. Obwohl die Tetrammin-kupfer(II)-salze stabile Komplexsalze
isoliert Kupferarsenit (Scheeles Grün, Mineralgrün, Schwedischgrün, ein Kupfersalz der arsenigen Säure): 1778 erstmals hergestellt. Milchsäure: 1780 in saurer
Niedrigere Legierungen wie beispielsweise 14 Karat = 585/°°° werden mit Kupfersalzen granuliert. Kupfersulfat, Kupferoxid, Kupferchlorid oder Kupferhydroxid
sie dabei hinterlassen. Es werden damit in Verbindung mit Chrom- und Kupfersalzen und anderen Zusätzen braune Farben, auch gemischte Farben und echtes
zwei terminale Alkine unter Zusatz von Basen und durch Katalyse von Kupfersalzen zu symmetrischen Diinen. Die Glaser-Kupplung läuft in einer wässrigen