insbesondere nach dem Tod des Kurfürsten 1688 ihr bevorzugter Wohnsitz. Nach ihrem Tod 1689 kaufte der Sohn des Großen Kurfürsten aus erster Ehe, Friedrich
Gymnasium. Es ist das älteste Gymnasium Heidelbergs und trägt den Namen des Kurfürsten Friedrich II. von der Pfalz. Das heutige Hauptgebäude wurde nach den Plänen
Stiftskirche (Neustadt an der Weinstraße), etwas nördlich von jener des Kurfürsten Ruprecht I. (Pfalz) und seiner Gemahlin Beatrix von Berg. Die beiden
Sie wurde im Jahr 1386 auf Weisung von Papst Urban VI. vom pfälzischen Kurfürsten Ruprecht I. gegründet. Die Universität ist in zwölf Fakultäten organisiert
Winterling, Hof der Kurfürsten von Köln, S. 132-133. Winterling, Hof der Kurfürsten von Köln, S. 141. Winterling, Hof der Kurfürsten von Köln, S. 136f
männlicher Linie aus. Als Beamte standen die Knebel im Dienste von Kurfürsten und Fürsten. Mitglieder der Familie findet man auch als Domherren in Mainz
und 25 Fahnen der Gegner in Notre Dame de Paris aufhängen lassen. Er wurde daher scherzhaft Tapezierer von Notre Dame genannt. Auf längere Sicht wirkten
1685 ebenda) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz von 1680 bis zu seinem Tod. Karl war der älteste Sohn des Kurfürsten Karl I. Ludwig von der Pfalz
Die Abtei Notre-Dame-La-Royale de Maubuisson ist ein Zisterzienserinnenkloster, das 1236 von Blanka von Kastilien gegründet wurde. Sie befindet sich in
1773 unter der Leitung von Nicolas de Pigage (1723–1796) im Auftrag des Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz als Witwensitz für die Kurfürstin. Die Kosten
des Großen Kurfürsten, gesehen worden sein. Auch Luise Henriette von Oranien soll sie erschienen sein und vor dem Tod des Großen Kurfürsten 1688 dem Hofprediger
Mutter war Lothar von Metternich ein Neffe des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Johann VI. von der Leyen, seines dritten Vorgängers im späteren Amt des
Unterstützung für die deutsche Königskrone. Er kündigte stattdessen den Kurfürsten an, dass er einen deutschen König bestimmen würde, sollten sie sich nicht
Schwester Sophie als Ehefrau des Herzogs Ernst August, des späteren ersten Kurfürsten von Hannover, lebte. Die beiden wurden für vier Jahre ihre „Pflegeeltern“
die Anlagen teilweise geschleift. Schon unter der Regierungszeit des Kurfürsten Friedrich II. von der Pfalz sind einzelne evangelische Prediger in Lützelstein
Mansfeld-Eisleben Aufsehen durch ihre Liaison mit dem katholischen Erzbischof und Kurfürsten von Köln, Gebhard I. Truchseß von Waldburg. Die Brüder Agnes’ versuchten
1262, Dame de Bourbon, Gräfin von Nevers, Auxerre und Tonnerre; ∞ Odo, Erbherzog von Burgund, † 1266 (Älteres Haus Burgund) Agnès, † 1288, Dame de Bourbon
† nach 1396, Dame de Roucy, Erbtochter von Robert II. Graf von Roucy (Haus Pierrepont) Elisabeth, † 1382; ∞ 1350 Ruprecht I. Kurfürst von der Pfalz,
seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfürsten von der Pfalz. Seit den Zerstörungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689
vernachlässigt und somit von den brandenburgischen Kurfürsten nicht oder kaum genutzt. Durch die unter dem Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm erfolgten Reparaturen
Sommerresidenz der Wittelsbacher. Nymphenburg wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag
Leibgarde des sächsischen Kurfürsten Johann Georg II. (1613–1680) sowie Obrist und Brigadechef der Garde-Kavallerie des Kurfürsten Johann Georg III. (1647–1691)
Louis de Silvestre: Ludwig XIV. empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III. im Schloss Fontainebleau, 1714
Widerstand des alten kaiserlichen Generals gegen das Oberkommando des jungen Kurfürsten schuld war. In Sachsen drängte August den Einfluss des alteingesessenen
Reich (HRR) ein zur Königs- bzw. Kaiserwahl Berechtigter des Hochadels. Kurfürsten trugen unterschiedliche Adelstitel (Könige, Herzöge, Erzbischöfe, Land-