Lübbersdorf ist der Name folgender Orte: Lübbersdorf, Stadtteil von Oldenburg in Holstein, Schleswig-Holstein Lübbersdorf, Ortsteil von Galenbeck, Mecklenburg-Vorpommern
Kirche in Lübbersdorf
Das Gutshaus Lübbersdorf wurde im 17. Jahrhundert im Stil der Renaissance auf den Mauern einer alten Burg für die Familie von Lübbersdorf erbaut. 1839
28388888888910.849444444444Koordinaten: 54° 17′ 2″ N, 10° 50′ 58″ O Die Lübbersdorfer Kiesgrube ist ein Naturschutzgebiet in der schleswig-holsteinischen
Schilderung.“ Herrenhaus Lübbersdorf (1880) Postkarte aus Lübbersdorf (1912) Schmiede und Dorfkirche in Lübbersdorf (1927) Herrenhaus
Bombenopfer (auf dem Friedhof) Kirche mit Grabkapelle, Grabplatte von Lübbersdorf und Mauer Denkmalliste des Landkreises Mecklenburg-Strelitz (Stand:
Barbara „Bärbel“ Köster, nach Heirat Bärbel Madaus, (* 26. Mai 1957 in Lübbersdorf) ist eine ehemalige deutsche Kanutin. Sie gewann vier Weltmeistertitel
Neubrandenburg sowie 1864 die Umbauten der historischen Dorfkirchen von Lübbersdorf und Sadelkow. Steche ging 1867 als Architekt nach Dresden zurück. Sein
Christian Ludwig Mussehl, in den USA William Mussehl (* 3. Dezember 1803 in Lübbersdorf; † 16. April 1889 in Newark (New Jersey)) war ein deutsch-amerikanischer
Mecklenburg. Wilhelm von Oertzen entstammte dem so genannten „Haus Lübbersdorf“ seiner weit verzweigten Familie. Er wurde als ältester Sohn des Gutsbesitzers
deren Konkurs erwarb es 1815 der Oberhauptmann Wilhelm von Oertzen auf Lübbersdorf. Um 1800 waren in Salow die letzten Bauernstellen im Gut aufgegangen
(1715-1790), Kotelow (1672-1945), Liessow (?-1945), Leppin (1705-1927), Lübbersdorf (1846-1927), Neddemin (1804-1883), Rattey (1690-1944), Salow (1815-1945)
der Caroline von Creutz (1769–1842). Rieben vermählte sich in 1827 in Lübbersdorf mit Adelheid von Oertzen (1800−1873). Gemeinsam mit seiner Frau stiftete
gleichzeitig für die Einführung der Kartoffel. 1769 gingen Koselau, Sebent, Lübbersdorf, Kuhof, Kremsdorf, Bollbrügge, Sütel und Sievershagen in den Besitz der
alle Kandidaten seiner Zeit, zwei Jahre lang als Hauslehrer auf Gut Lübbersdorf. 1815 verliess er Mecklenburg und ging als Lehrer und Erzieher an die
- Warlin - Friedland 501 Friedland - Sandhagen - Lübbersdorf - Klockow - Schwichtenberg / Lübbersdorf - Friedrichshof - Gahlenbeck 502 Friedland - Schönbeck
Oldenburg gehören die Stadtteile Dannau, Johannisdorf, Kleinwessek, Kröß und Lübbersdorf. Ansässig zwischen dem Ortsteil Dannau und Oldenburg i.H. ist auch die
Ramelow und Schwanbeck Galenbeck mit Friedrichshof, Klockow, Kotelow, Lübbersdorf, Rohrkrug, Sandhagen, Schwichtenberg und Wittenborn Genzkow Statistisches
Frau Louise (* 1848), Tochter des Oberhauptmanns Wilhelm von Oetzen auf Lübbersdorf bei Friedland (Mecklenburg). Augusta von Oertzen gehörte zu den ersten
neun Kindern des mecklenburgischen Gutsbesitzers und Oberhauptmanns auf Lübbersdorf, Wilhelm von Oertzen (1803–1889), und dessen Frau Auguste, geb. von Balthasar
Mecklenburg-Strelitz als zweite Tochter des evangelischen Pastors von Kotelow und Lübbersdorf (Amtszeit 1830–1852) Wilhelm Mussehl (1803–1889) und der Pauline, geb
Adelsgeschlecht Oertzen. Sein Vater Ulrich von Oertzen aus dem Hause Lübbersdorf-Teschow des weitverzweigten Adelsgeschlechts starb schon 1916 als Offizier
verheiratet mit Anna Margaretha von Oertzen (1718–1791) aus dem Haus Lübbersdorf, deren Vater in holsteinischen Diensten war. Ihre Mutter war eine geborene
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