Kurt Lütgen (* 25. November 1911 in Glietzig (Pommern); † 25. Juli 1992 in Bad Salzuflen) war ein deutscher Schriftsteller. Kurt Lütgen wurde als Sohn
Benoît Lutgen (* 10. März 1970 in Bastogne) ist ein belgischer Politiker des Centre Démocrate Humaniste (cdH). Der Sohn des wallonischen Christdemokraten
Lütge ist der Familienname folgender Personen: Christoph Lütge (* 1969), deutscher Ökonom und Philosoph Ewald Lütge (1945–1995), deutscher Journalist
Die Löschung der Seite „Stefan Trobisch-Lütge“ wurde ab dem 10. April 2015 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln
(herausgegeben zusammen mit Kurt Lütgen) Phyllis Bottome: Das letzte Geschenk, Essen-Steele (Ruhr) 1949 (übersetzt zusammen mit Kurt Lütgen) Joyce Cary: Frau Mondays
1778 auf Lütgen-Mangelsdorf) war ein preußischer Generalmajor, Chef des Dragonerregiments Nr. 1 sowie Erbherr auf Wuest, Scharlibbe und Lütgen-Mangelsdorf
August Lütgens (* 16. Dezember 1897 in Lübeck; † 1. August 1933 in Altona/Elbe) war ein Opfer der NS-Justiz. Er wurde als Beteiligter des Altonaer Blutsonntags
Johann Friedrich Lütgens geboren und trat am 30. März 1875 in das vom Vater geführte Familienunternehmen Lütgens & Reimers ein. Lütgens & Reimers startete
Stefan Trobisch-Lütge (* 1961 als Stefan Trobisch) ist ein deutscher Psychologe und Psychoanalytiker. Stefan Trobisch-Lütge studierte Psychologie in
Firmentätigkeit zielgerichtet zu sabotieren. Einer der früheren Chefs, Direktor Lütgen, konnte sich sogar als Treuhänder im DDR-Werksableger etablieren. Seine
Lütgens ist der Name folgender Personen: August Lütgens (1897–1933), deutscher KPD-Funktionär, NS-Justizopfer George Henry Lütgens (1856–1928), Hamburger
Friedrich Lütge (* 21. Oktober 1901 in Wernigerode; † 25. August 1968 in München) war ein deutscher Ökonom und Sozial- und Wirtschaftshistoriker. Der
Ewald Wilhelm Ernst Lütge (* 1. Februar 1945 in Isenbüttel; † 14. September 1995 in Hamburg) war ein deutscher Journalist, Radiomoderator, Musikmanager
Heinrich Lütgens (* 5. Juni 1804 in Hamburg; † 22. April 1881 ebenda) war ein deutscher Kaufmann. Lütgens war Kaufmann in der Firma N. H. Lütgens, die in
beginnend): Tekendorf (erw. 1351, wüst 1493), Ballersleben (erw. 804, wüst 1400), Lütgen Orden (erw. 1167, wüst 1466), Sülten (erw. 961, wüst 1390), Groß Orden (erw
Johann Friedrich Menz (* 7. November 1673 Lütgen-Dortmund; † 19. September 1749 in Leipzig) war ein deutscher Philosoph, Literaturwissenschaftler und Physiker
Christoph Lütge (* 1969 in Helmstedt) ist ein deutscher Ökonom und Philosoph. Er ist Inhaber des Peter-Löscher-Stiftungslehrstuhls für Wirtschaftsethik
Die katholische Filialkirche St. Agatha und Lutger in Lückenbach, einem Ortsteil der Ortsgemeinde Dümpelfeld im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz),
Weitere Dokumente aus welchen klar hervorgeht, dass Prof. Dr. Dr. F. Lütge selbst feiwillig aus der SA ausgeschieden ist und dass er klar antinazionalsozialistisch
nur vier aufgefundene Schreibweisen hier aufgezeichnet: 1500–1612 Lutgen, 1761 Lutgen, 1763 Lüttgen, 1795 Löttgen. Hier ist ein Faksimile aus der Futterhaferliste
Jahr Autor/in Titel des Werks 1952 Kurt Lütgen Der große Kapitän 1954 Fritz Mühlenweg In geheimer Mission durch die Wüste Gobi 1956 Hans Baumann Die Höhlen
Rudolf Lütgens (* 25. Juli 1881 in Hamburg; † 13. Dezember 1972 in Hamburg) war ein deutscher Wirtschaftsgeograf und Professor an der Universität Hamburg
Namen Lütgen Rüdershausen geführt und es wird erklärt, dass Herzog Ernst von Braunschweig, sowie sein Bruder Friedrich ihre Anteile an dem Dorf Lütgen Rodershusen
GST-Marineschule „August Lütgens“ in Greifswald-Wieck war zu DDR-Zeiten die zentrale vormilitärisch-maritime Ausbildungsstätte der Gesellschaft für Sport
Gestalt-Wahrnehmung, 1981) konsultieren oder auch hier nachsehen: Michael Lütge: Wachstum der Gestalttherapie und Jesu Saat im Acker der Welt. Psychotherapie