Schienenweg Österreichs auf. An der Bahnlinie liegen viele Getreidespeicher und Ladeplätze für Feldfrüchte. Im Bahnhof Siebenbrunn-Leopoldsdorf mündet die Anschlussbahn
der freien Strecke sein. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird ebenso ein „Ladeplatz“ oft als Ladestelle bezeichnet. In der Enzyklopädie des Eisenbahnwesens
Assekuradeure, Schiffsmakler, Behörden etc. Band 1. Die Häfen, Lösch- und Ladeplätze an der deutschen Ostseeküste. Hamburg: Friederichsen, 1889. Die deutschen
gestanden hatten. Neben Unterschieden in der Planung der Hafenbecken und Ladeplätze lag eine weitere wesentliche Differenz der Pläne in der Streckenführung
Dielenschiffen. Später kamen auch motorbetriebene Tjalken zum Einsatz, die private Ladeplätze im Flussabschnitt bis zum Hasberger Ochtumstau anfuhren. Ein weiterer
Straßen steht die Bezeichnung für ein Querungsbauwerk, bei allen für alte Ladeplätze mit Uferbefestigung. Sprachlich deutet das auf Verbindungen zu Nordeuropa:
Burg (Dithmarschen). Ebenso finden sich dort am Kanal ein Lösch- und Ladeplatz sowie eine der fünf Kanalfähren zwischen Brunsbüttel und Rendsburg, auf
flächendeckende Ladeinfrastruktur in Nordhessen aufgebaut. Inzwischen sind 51 Ladeplätze realisiert, davon allein 25 in Kassel. Das Unternehmen beschaffte zwischenzeitlich
Getreidelagerhäuser und Werfthallen in Mannheim, Ludwigshafen, später auch eigene Ladeplätze in Antwerpen und Rotterdam geschaffen. Zwischen Mannheim und den beiden
nördlich des Wilhelmkanals den Winterhafen, mit dem weitere Liege- und Ladeplätze für Schiffe geschaffen wurden. 1861/62 wurde der Winterhafen durch zwei
rund 16 Millionen Kronen. Dabei wurden 13 Bahnhöfe und 14 Halte- und Ladeplätze, zum Teil mit Laderampen, errichtet. Dazu kamen 30 Bahnwärterhäuser. Elf
beziehungsweise 93 Meter lang waren, sowie auf seiner südlichen Seite zwei Ladeplätze, wobei der eine etwas erhöht ausfiel und über eine Zufahrtsstraße verfügte
Plattdeutschen „Spitze“, „Landvorsprung“. Der Ort war ursprünglich ein Ladeplatz auf Sulsdorfer Grund. Die Geschichte des Ortes ist eng mit dem Bau des
in Acht nehmen, da die Abras sich speziell in der Nähe der überfüllten Ladeplätze auf engen Räumen begegnen. Aus diesem Grund sind alle Passagiere dazu
verwendet werden sollte. Das Schiff sollte zur Frachtaufnahme über dem Ladeplatz verankert werden und dann mittels eines eingebauten Lastrahmens die Nutzlast
Baureihe Z64. Der Abbau der Strecke erfolgte im Herbst 2004. Håkansboda: Ladeplatz mit Stichgleis zur Verladeanlage der Grube. Verladen wurde Kobalterz und
Stationsgebäude befindet sich eine weite offene Fläche, die einst als Ladeplatz für Kohle diente und später in einen Parkplatz umgewandelt wurde. Der
aufgefahren wird, Platz geschaffen wird. Dies setzt voraus, dass der erste Ladeplatz mit dem entsprechenden Kfz im unteren Fahrbereich hinter dem Führerhaus
Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung geschaffen wurde. Auf dem Lösch- und Ladeplatz steht die Grossplastik "Graniticum XV" des Büchener Künstlers Ludwig Vöpel
die Güterwagen gekippt werden konnte. Backgruvan (ab 1947 Bastkärn): Ladeplatz mit zwei Gleisen und Umfahrmöglichkeit. Die Erzverladung erfolgte mit
mussten sie ihre Boote mit Hilfe eines Gerüsts zu Wasser lassen und zum Ladeplatz in der Crater Bay rudern. Bei stürmischer See kletterten sie sogar auf
befindet sich in Privatbesitz. Im Bahnhof selbst zweigten Anschlüsse zu den Ladeplätzen der beiden Granitfirmen Reul und Grimm sowie ein Privatgleis der Firma
wurde 1880 mittels einer Brücke über das stark abfallende Gleis zum Ladeplatz geführt. Der damals von der Bahn befahrene Einschnitt ist heute noch deutlich
Strecke, die 1911 eröffnet wurde, führte westwärts nach Råbymagle. Es gab Ladeplätze an den Endstationen westlich von Råbymagle sowie südlich von Mandemarke
Hyttsjön Norsbäcks Kanal, Ullvettern Bergsjön mit Sjöändans Ladeplatz, Frövettern Alkvettern Knappforsälven Knappfors Schleuse und