Mit Ladeschütze (engl.: loader – fr.: chargeur) wird der Soldat der Panzerbesatzung bezeichnet, der primär für das Laden der Kanone verantwortlich ist
Funkkommunikationseinrichtungen tatsächlich grundsätzlich Aufgabe des Ladeschützen, sodass man diesen mit "opérateur radio chargeur" übersetzen kann? Dazu
Kompaniechef/Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 01) Panzerjägerführer, Richtschütze, Ladeschütze, Funker, Kraftfahrer (Panzer 02)
den damit fest verbundenen und sich mitdrehenden Teil, in welchem sich Ladeschütze, Richtschütze und Kommandant befinden, Turmkorb. Erste Formen
durch lenkradähnliche Armaturen. Für das Laden des Geschützes ist der Ladeschütze zuständig. Den Bediener einer Panzerabwehrlenkwaffe bezeichnet man als
können Infanteriegruppen in Zukunft statt eines MG-Schützen und eines Ladeschützen zwei voll bewaffnete MG-Schützen einsetzen. Die Waffe wird bei der Bundeswehr
Infanteriewaffe. Für gewöhnlich wurde diese Waffe in einem aus Richtschütze und Ladeschütze bestehenden Zweierteam verwendet. Ihren Namen verdankt sie einem ähnlich
Besatzungsmitglieder wird gesagt: ich komme aber nur auf 10:3 Richtschützen, 3 Ladeschützen, 2 Maschinengewehrschützen, 1 Fahrer, 1 Kommandant(nicht signierter Beitrag
und – falls der Panzer keine Ladeautomatik für die Kanone hat – ein Ladeschütze. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)
ist der Ladeschütze, weil die Automatik mit einer schwenkbaren Kanone immer etwas Probleme hat, schneller. Ausserdem ermöglicht ein Ladeschütze einen schnellen
die unteschiede zum K2. 4 Mann Besatzung: Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer Gewicht: ca. 60 Tonnen VOLKAN Feuerleit- u. Kontrollsystem mit
Richtschützen und dem Ladeschützen. Der Kommandant sitzt, in Fahrtrichtung gesehen, hinten rechts im Turm, der Richtschütze vor ihm. Der Ladeschütze hat seinen Platz
Leistung des Ladeschützen dar, da gerade beim Führen eines Feuerkampfes aus der Bewegung heraus schon leichtes Gelände den Ladeschützen vor eine physische
durch lenkradähnliche Armaturen. Für das Laden des Geschützes ist der Ladeschütze zuständig. Den Bediener einer Panzerabwehrlenkwaffe bezeichnet man als
sich der Kommandant und neben ihm der Richtschütze, während die zwei Ladeschützen beiderseits der Waffe saßen. Die Seitenrichtgeschwindigkeit betrug mit
der Jaguar 1 erst mit der Kampfwertsteigerung A3. Richtschütze und Ladeschütze standen bei diesem Panzer zusammen mit dem Starter für den Lenkflugkörper
und dem Ladeschützen. Der Kommandant saß rechts im Turm unter der drehbaren Kuppel, der Richtschütze saß vor und unter ihm. Der Ladeschütze befand sich
des Geschützes. Im Kampfpanzer Leopard 2 lagern griffbereit für den Ladeschützen 15 Schuss Bereitschaftsmunition hinter einem druckdichten Schott im Turm
Leuchtmunition. Die Besatzung bestand aus Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze und Fahrer. Einsatzgrundsatz war der Kampf aus Stellungen. Die Fahrzeuge
Besatzung von nur zwei Mann. Der Kommandant war zugleich Richt- und Ladeschütze für die Kanone und bediente das Maschinengewehr. Ein Funkgerät gab es
weiterhin auf einen Ladeschützen. Dadurch steigt die Besatzung von drei auf vier Soldaten (Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze, Fahrer). Das computergestützte
dem Kommandanten, dem Ladeschützen und dem Richtschützen. Der Fahrer sitzt vorne auf der linken Seite der Wanne. Der Ladeschütze hat seinen Platz auf der
Die Besatzung bestand aus vier Mann (Fahrer, Kommandant, Richtschütze, Ladeschütze). Zwischen November 1943 und Februar 1944 wurden 141 Flakpanzer 38(t)
Besatzung eines T54 Pistolen, bis auf den Mann mit dem meisten Platz, dem Ladeschützen, mit seiner Kalaschnikow und 20 Handgranaten F1. Die waren u. a. gedacht
Periskop, das gleichzeitig als Schnorchel diente und auf der rechten (Ladeschützen-)seite montiert wurde sowie mit einem Kreiselkompass für den Fahrer.