Mediendatei abspielen Lamellophone sind in der traditionellen afrikanischen Musik des subsaharanischen Afrika verbreitete verschiedenartige Formen von
22:19, 30. Dez. 2011 (CET)) Nach einer Radiocarbon-Datierung könnte es Lamellophone mit Eisenlamellen ab dem 5.-7. Jh. am Sambesi gegeben haben. Jedenfalls
Unterhaltung sind der nur von Frauen gespielte Mundbogen mtyangala, das Lamellophon malimba, ein mit untergehängten Kalebassen verstärktes Xylophon und verschiedene
Das Marímbula, auch Bass-Kalimba und R(h)umba-Box genannt, ist ein Lamellophon mit Resonanzkasten. Es kommt ursprünglich aus Afrika und wird heute besonders
spielt aber auch afrikanische Instrumente wie die Mbira, Kongoma (ein Lamellophon aus dem Senegal), Xalam oder Kalimba. Sylla hat mit einer Vielfalt von
gelangten die afrikanische Musik und Lamellophone auch nach Südamerika. Ansonsten kommen mehrzungige Lamellophone außerhalb Afrikas traditionell nicht
sowie in Japan verbreitet. Nicht zu verwechseln ist die Marimba mit den Lamellophonen in Afrika, die unter den regionalen Bezeichnungen Mbira, Kalimba oder
die Prinzipien einer tibetischen Wassertrommel, eines afrikanischen Lamellophons und einer Nagelgeige des 18. Jahrhunderts. Das Instrument besteht hauptsächlich
Instrument ist das Vibraphon, er beherrscht jedoch auch Marimbaphon, Lamellophon, Pauke und ausgefallene Perkussionsinstrumente aus der ganzen Welt, von
valimba in Malawi oder die timbila in Mosambik. Bei den Tsonga kommt ein Lamellophon namens timbila vor, das zur Klangverstärkung in ein aufgeschnittenes
Kesseltrommeln sowie verschiedene Flöten, gehört auch ein afrikanisches Lamellophon. 1986 - Another Kind of Groove (sound aspects) Lester Bowie, Malachi
afrikanischen Musik. Es handelt sich bei ihr um die besondere Ausführung eines Lamellophons, das in Simbabwe Mbira heißt. Dort wird es ausschließlich bei den Shona
achtsaitigen Schalenleier. Weitere Musikinstrumente sind Trommeln, das Lamellophon Kongo und die einsaitige Fiedel Dingidi. Die Bagwere sind zumeist sehr
Musikinstrumenten, die zusammenfassend mbo genannt werden, gehören ein Lamellophon mit zwölf, V-förmig angeordneten Lamellen und eine seltene, der mvet
Saint-Exupéry Preis. In seinen musikalischen Kompositionen brachte er durch Lamellophone und die Eintonflöte hindewhu hervorgerufene afrikanische Klänge mit westlichen
angezupft: Maultrommeln wie morsing in Indien und qopuz in Zentralasien. Bei Lamellophonen sind mehrere Zungen auf ein Brett montiert. Schrapidiophonen: Der Spieler
wirken das Schwirrblech an der mauretanischen Bogenharfe Ardin oder an Lamellophonen befestigte Kronkorken. Ein typologisches Bindeglied zwischen idiophonen
traditioneller Instrumente wie Mundbogen, Musikbogen, Vogelpfeife, Didgeridoo, Lamellophon und Kora, die er ebenso wie moderne Instrumente (Gitarre, Keyboard, Synthesizer)
gestrichenen einsaitigen Trogzither segankuru (auch segaba, serankure), dem Lamellophon setinkane und dem Mundbogen segorogoro gespielt. Heute überwiegen allgemein
Klangmodulation wird in Afrika auch bei der Stegharfe mvet und bei einigen Lamellophonen praktiziert, außerhalb des Kontinents dagegen sehr selten. Ausnahmen
doppeltem Schallrohr, vgl. Arghul Cilimba, ein in Malawi gespieltes Lamellophon Cimbalom, irakische Bezeichnung für ein orientalisches Hackbrett, ähnlich
Instrumenten begleitet wird. Darunter befindet sich eine fünfsaitige Leier, ein Lamellophon, Trommeln, Rasseln und eine Panflöte. Zusätzlich spielen sie eine Art
selben Zweck in ein halboffenes Gefäß. Diese Kombination kommt auch bei Lamellophonen vor. Eine unter dem Namen sese an der ostafrikanischen Küste bekannte
Tansania auch Lamellophone gemeint sein. Der Wortstamm –limba (oder –rimba) bezeichnet in weiten Teilen Südostafrikas Xylophone und Lamellophone, kommt jedoch
(Voodoo) einen Loa (Gest bzw. Gott) im Voodoo -limba, Wortstamm in mehreren Bantusprachen in Südostafrika für Xylophone und Lamellophone, siehe Valimba