03643888888911.52335833333385Koordinaten: 52° 2′ 11″ N, 11° 31′ 24″ O Langenweddingen ist ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Sülzetal im Landkreis Börde in
Nebengebäude des Bahnhofs Langenweddingen zerstört. Die Bahnhofsuhr blieb auf 8:06 Uhr stehen. Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenweddingen traf kurz darauf ein
Die MDR-Doku stellt das anders dar (Interview des Schrankenwärters selbst). Nachdem die Schranke nicht zu schließen war, ist er mit Flagge auf die Straße
der A 14. Es schließt sich die Ortsumgehung von Langenweddingen an. Südlich der Ortslage Langenweddingen kreuzt die B 81 die Bundesstraße 246a, welche aus
Januar 1890 in Langenweddingen; † unbekannt) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Nach dem Besuch der Volksschule in Langenweddingen und der Kunstgewerbeschule
Ernst Schladitz (* 27. Januar 1935 in Langenweddingen) ist ein ehemaliger deutscher Gewerkschafter (FDGB) und Politiker (SED). Er war Vorsitzender des
Karl-Heinz Daehre (* 11. Juni 1944 in Langenweddingen) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2006 bis 2011 Minister für Landesentwicklung und
4 Wohnhaus Baudenkmal 094 97933 Sülldorfer Weg, südöstlich von Langenweddingen Richtung Sülldorf, Jagdschloss Langenweddingen Landhaus Baudenkmal
der Gemeinde sind ausgewiesen: Altenweddingen Bahrendorf Dodendorf Langenweddingen Osterweddingen Schwaneberg Stemmern Sülldorf Als Wohnplätze der Gemeinde
Rodensleben, Hohendodeleben, Klein Oschersleben, Klein Wanzleben, Langenweddingen, Osterweddingen, Remkersleben, Ummendorf und Wefensleben. Der Kreis
Heinz Flacke (* 25. März 1943 in Langenweddingen) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Seine Stammposition hatte er im rechten Rückraum. Er spielte
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in der Gemeinde Rogätz im Bezirk Magdeburg. Nach dem Zugunglück von Langenweddingen, bei dem am 6. Juli 1967 nach offiziellen Angaben mindestens 94 Menschen
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und die RB-Linie 40 (in Ost-West-Richtung). Die Verbindungen nach Langenweddingen und nach Haldensleben sollen dabei auch integriert werden. Jubiläum
(Connecticut) werden 168 Menschen getötet und über 700 verletzt. 1967: In Langenweddingen bei Magdeburg kollidiert ein Doppelstockzug der Deutschen Reichsbahn
stillgelegt. Ortsteile von Sülzetal Altenweddingen | Bahrendorf | Dodendorf | Langenweddingen | Osterweddingen | Schwaneberg | Stemmern | Sülldorf
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Gemeinschaftsgrabanlage für die Opfer des Zugunglücks vom 6. Juli 1967 in Langenweddingen, die am 11. Juli 1967 hier bestattet wurden. Seit 1996 gibt es einen
Hans Reckleben (* 6. Januar 1864 in Langenweddingen; † 9. März 1920 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Als Sohn eines Gutsbesitzers geboren, besuchte
die Strecke. Auf der Strecke ereignete sich 1967 das Zugunglück von Langenweddingen, das schwerste in der Geschichte der DDR, mit offiziell 94 Todesopfern
und der Gemeinde entworfen und vom Grafiker Günter Wollschläger aus Langenweddingen gestaltet. Die Farben der ehemaligen Gemeinde sind Rot - Weiß. Reste
Germersleben, Klein Oschersleben, Klein Rodensleben, Klein Wanzleben, Langenweddingen, Osterweddingen, Peseckendorf, Remkersleben, Schermcke, Schleibnitz
(auch Weidemühle) in Bahrendorf, die Amtsmühle und die Kirchmühle in Langenweddingen, die Stegmühle in Sülldorf, die Maschmühle in Osterweddingen, die Dodendorfer
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