Charakter mittel- oder langfristiger Geldanlagen. Termingelder eignen sich wegen des Zinsnachteils nicht für langfristige Geldanlagen, sondern sollten den
Das Magische Dreieck der Vermögensanlage (auch Magisches Dreieck der Geldanlage) bezeichnet die bei der Vermögensanlage untereinander konkurrierenden Ziele
Durch die Fristentransformation (englisch maturity transformation) werden auf dem Finanzmarkt die unterschiedlichen Laufzeitinteressen von Schuldnern (Privatpersonen
Habenzinsen sind Zinsen, die ein Kreditinstitut für im Einlagengeschäft entgegengenommene Sicht-, Spar- und Termineinlagen seinen Kunden vergütet. Habenzinsen
Die Stiftung „bridge – Bürgerrechte in der digitalen Gesellschaft“ ist eine im Juni 2003 gegründete Treuhandstiftung unter dem Dach der Bewegungsstiftung
Unter Finanzprodukt (auch: Anlageprodukt, Geld- oder Kapitalanlage) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage
Als Rollierendes Geldmarktdarlehen bezeichnet man ein mittel- bis langfristiges Darlehen, bei dem die Darlehensschuld zum Ende eines der innerhalb der
Mündelgeld ist das zum Vermögen eines Mündels gehörende Kapitalvermögen. Der Vormund ist verpflichtet, dieses Geld in besonderer Form, mündelsicher genannt
Die Bodensatztheorie ist eine Theorie, die die gedankliche Grundlage für die Fristentransformation bei Kreditinstituten bildet. Die Bodensatztheorie
Die Finanzberatung ist eine Beratung von Kapitalanlegern über die Möglichkeiten einer Geldanlage in verschiedenen Anlageformen und Risikoklassen mit dem
Die Bewegungsstiftung ist eine bundesweite Gemeinschaftsstiftung mit Sitz in Verden (Aller). Der Zweck der Stiftung ist es, Ursachen gesellschaftlicher
Unter Finanzplanung (englisch financial planning) versteht man den Einsatz von Prognosemethoden zur Erstellung eines Finanzplanes für Unternehmen, öffentliche
Der risikofreie Zinssatz oder risikolose Zinssatz ist ein Zinssatz, der auf einem Markt für eine Geldanlage von einem Schuldner gezahlt wird, bei dem nach
Der Anleger (auch Kapitalanleger, Kapitalgeber oder Investor genannt; englisch investor) ist ein Wirtschaftssubjekt, das als Kapitalmarktakteur am Finanzmarkt
Buy and hold (deutsch: Kaufen und behalten) ist eine Anlagestrategie, die darauf abzielt, Geldanlagen langfristig zu behalten. Dieser Ansatz betont sowohl
können Festgelder, rediskontfähige Wechsel oder andere, nicht langfristige gebundene Geldanlagen sein. Bei den Schulden sind beispielsweise Lieferantenverbindlichkeiten
Treasury umfasst entweder das Schatzamt eines Landes oder – auf ein Unternehmen bezogen – die Bereiche oder Abteilungen, die mit dem Disponieren und Anlegen
Die Aktionärsquote gibt den Anteil von Aktionären an der Gesamtbevölkerung an. In Deutschland ist diese Kennziffer kein Bestandteil der amtlichen Statistik
Unter einer Investition (lateinisch investire, „einkleiden“) versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital für einen bestimmten Verwendungszweck
Als Bankenkrise wird eine spezifische Unternehmenskrise bezeichnet, bei der die Stabilität und die Funktionsfähigkeit eines oder mehrerer Kreditinstitute
als wichtige Orientierungsgröße (meist Untergrenze) für langfristige verzinsliche Geldanlagen oder Kredite im Euroraum. Die Vorteilhaftigkeit einer Geldanlage
Ein offener Investmentfonds, kurz als Fonds bezeichnet, ist ein Konstrukt zur Geldanlage. Eine Investmentgesellschaft (deutscher Fachbegriff: Kapitalv
Zwischenfinanzierung ist im Bankwesen die Bezeichnung für eine meist kurzfristig angelegte Finanzierungsart, die zu einem Zeitpunkt erfolgt, an dem die
Zins (lat. census ‚Vermögensschätzung‘) ist das Entgelt, das der Schuldner dem Gläubiger für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt. Rechtliche Grundlage
Kalkulatorische Zinsen als ein Teil der kalkulatorischen Kosten im Rechnungswesen werden berücksichtigt, damit das vom Unternehmer zinslos in seinem Unternehmen