Wort Lastabwurf steht für: Lastabwurf (Kraftwerk), ein Störfall in einem Kraftwerk, bei dem der Generator vollständig ohne Belastung läuft Lastabwurf (Stromnetz)
Als Lastabwurf bezeichnet man eine Regelungssituation in einem Kraftwerk, bei der der Generator schlagartig ohne Belastung läuft (Lastabwurf auf Null)
Lastabwurf ist das Abschalten von Netzlast zur Laststeuerung im Stromnetz. Die Abschaltung wird, da dies im Allgemeinen ein nicht geplantes Ereignis darstellt
Lastabwurf von 10 - 15 % der Netzlast. 48,7 Hz: Unverzögerter Lastabwurf von weiteren 10 - 15 % der Netzlast. 48,4 Hz: Unverzögerter Lastabwurf
Artikel gar nicht - er erklärt in für Laien verständlicher Weise einen Lastabwurf. Die Reaktorschnellabschaltung wird unter RESA oder SCRAM erläutert. Erläuternde
Drahtlosübertragung der Daten über Mobilnetze sind verbreitet. Hauptartikel: Lastabwurf (Stromnetz) Wird ein vereinbartes Tarifmerkmal überschritten, kann durch
Spannungsspitze an der Lichtmaschine nach Lastabwurf. Im englischen kann der Begriff auch allgemein den Lastabwurf bezeichnen, meist aber im Zusammenhang
Inbetriebnahme des Kraftwerk Deptford im Jahre 1890 bei den Funktionsprüfungen (Lastabwurf bzw. Wiederinbetriebnahme) betriebsfrequente Spannungserhöhungen an den
autonome Segmente aufgeteilt, welche asynchron zueinander arbeiteten. Durch Lastabwurf konnten diese Netzsegmente wieder stufenweise synchron zusammengeschaltet
durch Unterfrequenz gibt es in Deutschland den 5-Stufen-Plan für den Lastabwurf. Dieser ist in den „Netz- und Systemregeln der deutschen Übertragungsnetzbetreiber“
innerhalb gewisser Grenzen – aufgefangen werden. So kann z. B. ein selektiver Lastabwurf von weniger wichtiger Netzlast bei Leistungsmangel das Abschalten lebenswichtiger
"Starthilfekabel (auch 'Starthilfekabel')" ist ja wohl ein Aprilscherz? "Lastabwurf (beim Trennen)" - hä? Beim Verbinden der beiden Stromkreise kommt kein
Versorgungsnetz stabilisieren und damit verhindern, dass es im Extremfall zu einem Lastabwurf und dadurch ausgelöste regional beschränkte kleinere Stromausfälle oder
kurzfristigen Aktivierung von Reserven insbesondere der automatische Lastabwurf vollzogen. Kann dadurch keine Stabilisierung erreicht werden, erfolgt
möglichst konstante Leistung und können, abgesehen von Notfällen wie einem Lastabwurf, ökonomisch nur innerhalb von Stunden oder Tagen hoch- und heruntergefahren
hohen Fliehkräfte übersteht. Ein zu vermeidender Betriebszustand ist der Lastabwurf, der ohne den Eingriff eines Reglers den Generator zerstören würde, weil
Beispiel kann bei plötzlicher mechanischer Entlastung eines Generators (Lastabwurf) die Dampfzufuhr schlagartig unterbrochen werden. So lässt sich ein „Durchgehen“
Somit ändert sich also auch die Frequenz – sie wird kleiner bis zum Lastabwurf. Die Frequenz ist also ein charakteristisches Merkmal welche den Strombedarf
Energieversorgungsnetzen eingesetztes Gerät, das dazu dient, mittels Lastabwurf insbesondere Spitzenlasten abzufangen, wenn die Erzeugung nicht den Bedarf
vereinbaren, dass dieser bei Spitzenbedarf die Belieferung unterbrechen darf („Lastabwurf“); dafür erhalten sie im Gegenzug finanzielle Vergünstigungen. Strompreise
Ausfälle oder Fehler zu einer Unterfrequenz kommen, welche oft mit dem Lastabwurf und weiträumigen Stromausfällen einhergeht und damit die Zuverlässigkeit
innerhalb gewisser Grenzen – aufgefangen werden. So kann z. B. ein selektiver Lastabwurf von weniger wichtiger Netzlast bei Leistungsmangel erforderlich werden
wohin bei intelligenten Stromnetzen die Anbieter den Verbrauch mit Lastabwürfen bei industriellen Verbrauchern steuern. Im Gegensatz zur Energieeinsparung
im Netz zur Stabilisierung und zum Wiederaufbau des Netzes beiträgt (Lastabwurf und Abfangen auf Inselbetrieb, Schwarzstartfähigkeit, ...). Auch die technischen
Verordnung über kurzfristige Stromunterbrechungen bei Industriebetrieben. Der Lastabwurf erfolgt freiwillig gegen Zahlung einer Vergütung für die Bereitstellung