Der Lastwiderstand ist der elektrische Widerstand, mit dem eine elektrische Energie- oder Signalquelle belastet wird. Der Lastwiderstand bestimmt den elektrischen
Spannungsquelle und dem Strom I. Alternativ erhält man sie aus: Strom mal Lastwiderstand Ra. oder einfach Bei Belastung, wenn der Spannungsquelle Strom entnommen
Glättungskondensator, auch Siebkondensator genannt, ist ein parallel zum Lastwiderstand gelegter Kondensator, der hinter einer Gleichrichterschaltung die Restwelligkeit
elektrischen Messtechnik und Elektronik ein Messwiderstand in Form eines Lastwiderstand verstanden, welcher den Ausgang einer Stromquelle mit einem definierten
Der Eingangswiderstand (auch: Außenwiderstand, Lastwiderstand, Abschlusswiderstand, Bürdenwiderstand) liegt am Eingang eines elektrischen Gerätes oder
Verringerung der Restwelligkeit bei einer Gleichrichterschaltung mit dem Lastwiderstand in Reihe geschaltet wird. Sie muss für Stromversorgungsanlagen mit Netzfrequenz
– Laststrom (Quotient aus Klemmenspannung und Lastwiderstand) Ik – Kurzschlussstrom Rl – Lastwiderstand Bei Arbeiten an spannungsführenden Teilen sind
Lastelementen (sogenannte 4T-SRAM-Zelle) wird nicht mehr eingesetzt; statt der Lastwiderstände werden heute p-Kanal-MOS-Transistoren verwendet. Mit weiteren zwei
Verbraucher mit seinem Lastwiderstand oder Teilen des Lastwiderstandes befindet. Befindet sich im Fehlerstromkreis kein Teil des Lastwiderstandes, wird der Leiterschluss
der Innenwiderstand einer Energiequelle wesentlich kleiner als der Lastwiderstand ist, der den angeschlossenen Verbraucher repräsentiert. Also erfordert
hohen Innenwiderstandes nur geringe Entladeströme liefern, übliche Lastwiderstände liegen über 10 kΩ, die entnehmbare Leistung unter 1 mW. Die Zellen
mit den beiden Eingängen A und B und dem Ausgang Y dargestellt. Der Lastwiderstand R hat den Nachteil, dass dieser auf integrierten Schaltkreisen (IC)
unmittelbar am Lastwiderstand RL die Gleichspannung auf die Hälfte der Gleichspannungsquelle, dies folgt aus dem Umstand, dass der Lastwiderstand an die Leitungsimpedanz
entwickelt wurden. Signalreflexionen an falsch bemessenen Lastwiderständen lassen sich besonders einfach beschreiben, wenn sich die Spannung am
Leistungsaufwand bewirkt. Dieser kann deutlich verringert werden, wenn die Lastwiderstände durch aktive, geschaltete Transistoren der jeweils komplementären Technologie
wenn die Stromstärke in einem weiten Bereich unabhängig vom Wert des Lastwiderstands ist. Dabei kann es sich um Gleichstrom oder um Wechselstrom beliebiger
Sie ergibt sich nun zu: Zur Verdeutlichung des Einflusses des Lastwiderstandes kann die ursprüngliche Schaltung ohne RL in eine Zweipolersatzschaltung
eine Baugruppe, die als Ersatz für einen konventionellen (ohmschen) Lastwiderstand (Eingangswiderstand, Abschlusswiderstand, Außenwiderstand) eingesetzt
Windlast, Schneelast) Lastwiderstand, Widerstand an einer elektrischen Anlage elektronische Last, Ersatzgröße des Lastwiderstandes Netzlast, Angabe, wie
Wechselstrom verknüpft, es gelten also besondere Rechenregeln bei Lastwiderständen, die zum Gleichstromwiderstand auch noch einen Wechselstromwiderstand
einer elektrischen Leitung (Hochspannungsleitung) dem komplexen Lastwiderstand des an der Leitung angeschlossenen elektrischen Verbrauchers, so liegt
Falle der Spannungsstabilisierung – dem Lastwiderstand . Wenn die Z-Diode bei leitet, liegt am Lastwiderstand maximal die Z-Spannung an. Daraus ergibt
Verstärkung abgesunken ist (rund 70,7 %). Die an einen rein ohmschen Lastwiderstand (Verbraucher) abgegebene Leistung ist dabei exakt der halbe Wert der
bestimmtes Verhältnis transformiert. Ein Stromwandler darf niemals ohne Lastwiderstand, die sogenannte Bürde, an der Sekundärwicklung betrieben werden, da
Überschreiten eines kritischen Wertes automatisch mit einem äußeren Lastwiderstand verbunden werden, in dem die überschüssige elektrische Energie in Wärme