Die Leerlaufspannung (engl. open-circuit voltage, OCV) ist in der Elektrotechnik die an den Klemmen einer offenen Spannungsquelle gemessene elektrische
Schön wären hier noch Formel für die Berechnung dieser Leerlaufspannung. k00ni 23:03, 11. Dez. 2007 (CET)
Anschlüssen der Strom- bzw. Spannungsquelle her. Sie ist die Differenz aus Leerlaufspannung U0 (historische Bezeichnung: Elektromotorische Kraft EMK) und dem Produkt
Leistung einer Solarzelle am Maximum Power Point und dem Produkt aus Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom. Der Füllfaktor ist folglich dimensionslos. Im
lediglich 60 Wh/dm³. Die Lagerfähigkeit beträgt mehrere Jahre. Die Leerlaufspannung beträgt 1,55 V, die Spannung unter Last ca. 1,5 V und die Entladespannung
Blackbox). Wenn beispielsweise die Starterbatterie eines Autos mit der Leerlaufspannung U0 = 12 V bei Anschluss eines 0,5-Ω-Widerstandes nur noch Uk = 10 V
durch die Verwendung eines zu großen Messstromes und einer zu hohen Leerlaufspannung, zum Fritten kommen. Deshalb schreibt die Norm IEC512 Teil 2 zur Prüfung
zu 3,5 V (Nenn-Leerlaufspannung 9,5 V) oder als Lithium-Thionylchlorid-Batterie Li-SOCl2 mit 3 Zellen zu 3,7 V (Nenn-Leerlaufspannung 10,8 V) Sekundärzellen
nächsten Bild rechts gezeigten Ersatzspannungsquelle, die sogenannte Leerlaufspannung, kann am Ausgang im unbelasteten Zustand ohne RL () entweder mit einem
Wirkungsgrad bei Stromanpassung kleiner als 50 %, weil der größte Teil der Leerlaufspannung am Innenwiderstand abfällt. Der Wirkungsgrad einer Stromquelle ist
und dem Produkt aus Leerlaufspannung UL und Kurzschlussstrom IK wird Füllfaktor FF genannt: mit der Funktions der Leerlaufspannung des Solarmoduls:
Solargenerator. Ein Solarmodul wird durch seine elektrischen Kennlinien (z. B. Leerlaufspannung und Kurzschlussstrom) charakterisiert. Die Kennlinie des Solarmoduls
Das Clark-Normalelement besitzt bei einer Temperatur von 15 °C eine Leerlaufspannung von 1,4328 V. Der entnehmbare elektrische Strom muss möglichst gering
und gleichzeitig als Lösungsmittel und Elektrolyt dient. Die Leerlaufspannung der Batterie beträgt 3,7 V und die typische Lastspannung 3,4 V. Aufgrund
Quellen mit linearem Verhalten die Ausgangsspannung die Hälfte der Leerlaufspannung , und die am Außenwiderstand nutzbare Leistung beträgt . Der Wirkungsgrad
betrieben wird. Es fließt in diesem Fall kein elektrischer Strom, die Leerlaufspannung der Spannungsquelle erreicht ihren Höchstwert. Der Gegensatz zum elektrischen
Geraden und der Kennlinie nur einmal geschnitten, spricht man bei von Leerlaufspannung, bei vom Kurzschlussstrom. Grundsätzlich kann dieselbe Kennlinie
bei offenen Klemmen A-B, d. h. ohne Lastwiderstand, bestimmen. Diese Leerlaufspannung ist die Thévenin-Äquivalentspannung . Um den Thévenin-Äquivalentwiderstand
LiClO4 oder Lithiumhexafluorophosphat LiPF6 als Leitsalz benutzt. Die Leerlaufspannung der Batterie beträgt 3,0 V und die typische Lastspannung 2,6 V. Die
genutzten Lithiumbatterien und wurde bereits 1938 entwickelt. Die Leerlaufspannung der Batterie beträgt 3,0 V und die typische Lastspannung 2,7 V. Die
Elektrode welche 1,24 V liefert: Die Gesamtreaktion ergibt sich zu: Die Leerlaufspannung nach Ladung beträgt 1,73 V, die Ladeschlussspannung liegt bei ca. 1
über die bloße Temperaturmessung hinausgehen. Während die elektrische Leerlaufspannung (Thermokraft) annähernd proportional zur Temperaturdifferenz ist, wird
Prüfstrom von mindestens 10 A aus einer Spannungsquelle mit einer Leerlaufspannung von bis zu 12 Volt an jedes berührbare Metallteil gegen den Schutzleiterkontakt
etwa 1.000 V. Elektroschocker werden mit Spannungen bis zu 10 kV (Leerlaufspannung) angeboten. Die Stromstärke der Impulse erreicht bei modernen Modellen
Spannungsmessgerät ergibt sich das rechte Bild. Die Bestimmungsgleichungen für die Leerlaufspannung , den Quellenwiderstand und die letztlich messbare Spannung finden