Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Eine grundsätzliche Unterscheidung bei den Baustoffen für den Innenputz
Als Putz oder Verputz bezeichnet man einen Belag auf Außen- und Innenwänden sowie auf Decken im Bauwesen. Ein Bauwerk mit Außenputz wird auch als Putzbau
Ein Gefach ist Teil einer Wand eines Fachwerkhauses und bezeichnet den Raum zwischen den Holzbalken. Die Füllung des Gefachs wird auch als Ausfachung bezeichnet
mineralischen Bindemitteln, wie etwa Kalk, Zement, Gips, Anhydrit, Magnesit und Lehm, Putz- und Mauerbinder oder mit organischen Bindemitteln (also Kunststoffen)
Lehmputz wird als Wand- und Deckenputz im Innen- und Außenbereich eingesetzt. Die Verwendung von Lehmputz zählt zu den ältesten Bautechniken der Menschheit
Ein Lehmziegel (Adobe) ist ein mit den Händen oder mit einer Verschalung geformter und luftgetrockneter Quader aus Lehm, der im Lehmbau benutzt wird; die
Zwischenmauerwerk (auch Zwickelfüllung, dän: tørmur) diente zum Schließen der Lücken und Verbinden der megalithischen Teile der Megalithanlagen der Trichterbecherkultur
Zuschlagstoffe sind eine Gruppe von Bestandteilen eines Gemenges, das als Werkstoff verwendet wird, die keine primären Funktionsträger sind. Die Zuschlagstoffe
Bindemittel sind Stoffe, die zugesetzte Feststoffe mit einem feinen Zerteilungsgrad (z. B. Pulver) miteinander bzw. auf einer Unterlage verkleben. Bindemittel
Hessischer Kratzputz ist die Bezeichnung für eine künstlerische, verzierende Verputztechnik, die vor allem in Teilen Hessens und angrenzenden Gebieten
Blähton ist ein Bau- und Werkstoff mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Als Rohstoff wird kalkarmer Ton mit fein verteilten organischen Bestandteilen
Der Agadir Ikounka im kleinen Ort Imi'm Korn (manchmal auch Imi Mqorn geschrieben) gehört zu den Agadiren (Speicherburgen) der Berber im marokkanischen
Die Wandheizung gehört zur Familie der Flächenheizungen und sorgt für die Erwärmung eines Raumes durch Wärmeabgabe der Wände mit einem relativ hohen Strahlungsanteil
Die Verwendung von Putzträgern ist eine altbewährte Methode für das Putzen von Flächen, die sich eigentlich nicht oder in unzureichender Weise als Putzgrund
Als Naturbaustoffe werden Stoffe bezeichnet, die sich nach den Definitionen für Naturprodukte und Baustoffe beschreiben lassen. Es sind entsprechend natürlich
Hygroskopie (altgr. ὑγρός hygrós ‚feucht‘, ‚nass‘ und σκόπειν skopein ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft)
Das Herriger Bäumchen ist ein unter Denkmalschutz stehender, von zwei Lindenbäumen flankierter großer Bildstock des 18. Jahrhunderts am Ortsrand von Erftstadt-Lechenich
Bild gesucht Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort. Weitere Infos zum Motiv findest du vielleicht auf der
Trockenbau ist eine Form des Herstellens von raumbegrenzenden, aber nicht tragenden Bauteilen im Bauwesen, die durch Zusammenfügen industrieller Halbzeuge
Kalkfarbe (auch: Kalktünche) ist ein mineralisches Anstrichmittel. Wasser dient als Lösungsmittel. Weißkalkhydrat (Calciumhydroxid) ist Pigment und Bindemittel
Der Mauerziegel, in der Fachsprache kurz Ziegel (von lat. tegula „Dachziegel“: von tegere „bedecken“), sinnverwandt „Backstein“ oder „Ziegelstein“ genannt
Ein Strohballenbau ist ein Bauwerk, für dessen Wandaufbau Strohballen eingesetzt werden. Bei dieser Bauweise kommen überwiegend lokal oder regional verfügbare
Ein Baustoff ist ein Werkstoff (in Form von Rohstoffen, Hilfsstoffen oder Halbzeug) und wird zum Errichten von Bauwerken und Gebäuden benutzt. Die frühesten
Die Tiedexer Straße in Einbeck ist eine Straße. Sie ist wegen ihrer gut erhaltenen geschlossenen Zeile von Fachwerkhäusern aus der Mitte des 16. Jahrhunderts
Als Hybridhaus wird jedes Bauwerk bezeichnet, das nicht eindeutig aus einem Grundmaterial besteht. Im 21. Jahrhundert wird der Name für ein Haus, das überwiegend