leinwandbindung.de

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Der Begriff leinwandbindung wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Die Leinwandbindung ist die einfachste der drei Grundbindungen beim Weben. Veraltete Bezeichnungen sind Tuchbindung für Gewebe aus (gewalkter) Wolle und Der Text ist fuer Laien sehr unverstaendlich. Die Grafiken tragen auch auch nicht gerade zum Verstaendnis bei. Evtl. sollte man den Artikel mit Bindungslehre Bindungsrapport gehören, sind folgende: → Hauptartikel: Leinwandbindung Die Leinwandbindung ist die ursprünglichste und einfachste Bindungsart, die sich quṭn ‚Baumwolle‘) ist ein glattes und ziemlich dichtes Baumwoll-Gewebe in Leinwandbindung. Der einfarbige oder bedruckte Stoff kann auch aus Chemiefaser-Garnen Berufsbezeichnung für Weber von Leinen, einem auf Handwebstühlen in Leinwandbindung hergestellten Gewebe. Leinengewebe besteht ganz oder zu erheblichem Flanellgrau. Baumwollflanelle dagegen werden gerauht und sowohl in Leinwandbindung als auch in Köperbindung gewoben. Der Flor wird kurz und gleichmäßig Perkal ist ein leichter, in Leinwandbindung gewebter Baumwollstoff. Es handelt sich um eine besonders feinfädige und dicht gewebte Ware. Aufgrund dieser wird unter Nessel bzw. Nesseltuch oder Baumwollnessel ein Gewebe in Leinwandbindung aus Baumwolle verstanden. Der Stängel vor allem der alten Pflanzen leichtes, halbdurchsichtiges Gewebe in Dreher-, Scheindreher- oder Leinwandbindung, wobei die Fäden in Dreherbindung weniger gegeneinander versetzt sind hervorgehoben wird. Einfache Flachgewebe werden in den Grundbindungen (Leinwandbindung, Köperbindung, Atlasbindung) oder deren Ableitung gewebt. Will man Webtechniken statt wie die sonstige Flachweberei, d.h. die Bänder werden in Leinwandbindung oder Ripsbindung mit Hilfe von Bandwebstühlen oder Bandwebkämmen hergestellt bezeichnet wird. Es ist ein grobes und naturfarbenes Jutegewebe in Leinwandbindung. Wenn es mit Musterung gefertigt oder bedruckt ist, wird es auch als schematische Darstellung einer Bindung. (Die drei Grundbindungen sind: Leinwandbindung, Köperbindung und Atlasbindung). Früher wurde sie vom Patroneur anhand seit Anfang des 20. Jahrhunderts auch aus Viskose-Spinnfasern – in Leinwandbindung gewebt. Durch die weich gedrehten Fäden entsteht ein fließender Stoff leichten baumwollenen Kleiderstoff, welcher gazeartig erscheint, aber Leinwandbindung besitzt, gefertigt; da er nur einfarbig oder weiß war, färbte man ihn ist ein auf Grundlage der Leinwandbindung gewebtes, meistens zweifarbiges Textil mit Karomuster. Aufgrund der Leinwandbindung sind die Auszüge hier rechtwinklig besonders dichtes Gewebe aus Baumwoll-, Woll- oder Kunstfasergarnen in Leinwandbindung. Der sehr dicht eingestellte Kettfaden besteht aus feinen Garnen während Webtechnik. Dabei handelt es sich um eine Variante der Leinwandbindung. Im Unterschied zur Leinwandbindung werden in einem Fach nicht nur einzelne, sondern ursprünglich ein wachsüberzogenes, dünnes, glänzendes Baumwollgewebe in einer Leinwandbindung. Der Chintz wird heute vor allem als Dekostoff verwendet. Heute werden Renforcé ist eine Standardwebart für Baumwollstoffe in Leinwandbindung. Das mittelfeine, glatte Gewebe wird häufig zur Herstellung von Bettwäsche und auch Packleinen oder Sackgewebe, ist ein grobes Gewebe aus Jute, in Leinwandbindung oder Panamabindung. Baggins wird für Verpackungsmaterial und Polsterzwecke Ripsbindung versteht man in der Bindungslehre der Weberei eine Ableitung der Leinwandbindung, bei der eine längs- oder querlaufende, gerippte Oberflächenstruktur altertümliche Bezeichnung für einen groben Wollstoff aus Streichgarn, in Leinwandbindung oder Köperbindung gewebt, mehr oder minder schwach gewalkt und beiderseitig durchsichtig, aber fest, sehr saugfähig und fusselfrei und wird in Leinwandbindung gebunden. Seine Optik ähnelt ein wenig dem Tüll, ist einerseits allerdings Leinwand steht für: ein Gewebe aus Leinen (Flachsfaser) ein Gewebe in Leinwandbindung (ein Gewebetyp) ein Gewebe, das in der Malerei als Bildträger dient

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