Charles Walters aus dem Jahr 1966 mit Cary Grant in seiner letzten Leinwandrolle. Der britische Geschäftsmann Sir William Rutland reist 1964 nach Tokio
ist eine US-amerikanische Filmkomödie mit Doris Day in ihrer letzten Leinwandrolle aus dem Jahr 1968. Abby McClure ist Witwe und Mutter von drei Söhnen
dem Kriegsfilm Der große Atlantik spielte McCorwen 1953 seine erste Leinwandrolle. Er wirkte über Jahrzehnte hinweg in diversen Filmproduktionen, darunter
Elektromechaniker. Nach mehreren Gelegenheitsjobs übernahm er 1977 seine ersten Leinwandrolle. Im folgenden Jahr erhielt er eine Rolle in dem Stück Notre-Dame de
umzugehen lernen muss, besetzte Giannoli Laura Smet mit ihrer ersten Leinwandrolle. Smet und ihr Leinwandpartner Nicolas Duvauchelle erhielten für ihre
vor allem als Filmkomiker bekannt. Insgesamt wirkte er ab 1929 (erste Leinwandrolle in Ins Blaue hinein) in über 200 Filmen mit. Zusammen mit Hans Moser
May-Filmreihe zu zeigen. Es sollte die überzeugendste und anspruchsvollste Leinwandrolle ihrer gesamten Karriere werden. Die Kostüme entwarf Ina Stein, die Bauten
Engagements für Filme und dann auch das Fernsehen annahm. Seine letzte Leinwandrolle spielte De Marney in The Projected Man (1966). Mit seinem ebenfalls
Richard, der das Versteck genauer untersucht, findet eine Leinwandrolle. Die Leinwandrolle enthält eine Karte mit einer unleserlichen Schrift. Die fünf
besetzte Weck 1954 im Film Und der Himmel lacht dazu in seiner ersten Leinwandrolle. Ab September 1954 war Weck festes Ensemblemitglied des Theaters in
Jones (The Young Indiana Jones Chronicles) zu sehen. Ihre erste größere Leinwandrolle hatte sie 1995 in der Literaturverfilmung Circle of Friends – Im Kreis
unter der Regie von Léon Mathot in La dernière chávauchée seine erste Leinwandrolle erhielt. Er war in Hauptrollen von Melodramen und Biografien zu sehen;
seinem eigentlichen Namen Robert Scott auf. Seine vielleicht bekannteste Leinwandrolle hatte er 1946 in Charles Vidors Film noir Gilda, wo er mit Rita Hayworth
führte bei zwei erfolglosen Filmen Regie. 1992 spielte sie eine letzte Leinwandrolle neben Alberto Sordi. Ab Mitte der 1950er Jahre widmete sich De Giorgi
Krimi“. Warner Oland sei „natürlich ideal besetzt in seiner berühmtesten Leinwandrolle“. Hal Erickson vom All Movie Guide meinte rückblickend, dass der Film
Christine Manson in der Fernsehserie The Citadel. Ihre bedeutendsten Leinwandrollen hatte sie als gewalttätige Julia in Hellraiser und dessen Nachfolgefilmen
der Atemluft beim Ausatmen freien Abzug zu gewähren oder eine kleine Leinwandrolle unter der Zunge. Weitere therapeutische Maßnahmen waren das tiefe Einatmen
Ereignisse und ferner Länder. Die Bilder befanden sich auf einer riesigen Leinwandrolle, die Szene um Szene auf einer Bühne abgerollt wurde, während ein Erzähler
California, um ihre Schulausbildung zu beenden. Es folgten weitere Leinwandrollen, die ihren Ruf als kommender Star festigten. Bereits 1948 wurde sie
und schrieb darunter: „12 Gebirgsaufnahmen“, oder er befestigte eine Leinwandrolle auf Leinwand und schrieb darunter: „Rapsfeld im Sommer“. Erstes Aufsehen
antisemitischen Parlamentarier spielt, erhielt in diesem Film seine erst zweite Leinwandrolle. Johannes Riemann, der Leo Strakosch darstellt, wurde später NSDAP-Mitglied
der Film im Rahmen einer Retrospektive. Der Film war eine der ersten Leinwandrollen von Johanna Schall. Cox Habbema und Eberhard Esche, die im Film befreundet
Franciosa ebenfalls eine Prostituierte spielte. Auch ihre weiteren Leinwandrollen waren meist freizügiger Natur, so in dem Softsex-Film Honigmund oder
Labarum, eine bebilderte Heeresfahne, zurückgeführt, aus der später die Leinwandrollen hervorgegangen sein sollen, auf denen beim Fastnachtszug jene tragikomischen
die Stelle der restriktiven Ansichten des Viktorianismus traten. Die Leinwandrollen, die Joan Crawford ab Ende der 1920er spielte, reflektierten dieses