Leukozyten (Einzahl der Leukozyt, von altgriechisch λευκός leukós „weiß“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder weiße Blutzellen
altgriechisch κύτος cýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“), auch polymorphkernige Leukozyten (von altgriechisch πολύ poly „viele“, altgriechisch μορφή morph „Gestalt“
Behandlung von Tumoren (Chemotherapie), die maximale Verminderung der Leukozyten (Leukozyten-Nadir) oder der neutrophilen Granulozyten (ANC-Nadir). Diese Verminderung
eine Vermehrung an Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Blut. Der Mensch verfügt normalerweise über ca. 4.400 bis 11.300 Leukozyten pro Mikroliter Blut
Monozyten zu den größten der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und machen ca. 3–8 % der Leukozyten-Population aus. Sie besitzen einen charakteristischen
Granulozyten – kurz auch Eosinophile oder "EOS" genannt – gehören zu den Leukozyten. Sie machen etwa 1–5 % der Zellen im Differentialblutbild aus und sind
Landesfinanzamt Landesfürsorgeamt Landwirtschaftliche Forschungsanstalt Leukozyte function associated antigen, ein Molekül, das u.a. für die Adhäsion von
sogenannten „weißen Blutkörperchen“ (Leukozyten). Bei Erwachsenen stellen die Lymphozyten etwa 25 bis 40 Prozent der Leukozyten im peripheren Blut, also außerhalb
als Tachykinine bezeichnet) und wird von Nervenzellen, aber auch von Leukozyten gebildet. Der Buchstabe P stand ursprünglich für engl. powder, weil die
Wirkungen auf Zellen des Immunsystems, wie chemotaktische Rekrutierung von Leukozyten, Zellproliferation und Degranulation von Mastzellen und basophilen Granulozyten
neutrophilen Granulozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Sie kann in Richtung unreifer neutrophiler Granulozyten („Linksverschiebung“)
Verminderung der Granulozyten, einer Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), auf unter 200 Zellen/µl Blut. Häufigste Ursache einer Agranulozytose
Blutbestandteile sind rote Blutzellen (Erythrozyten), weiße Blutzellen (Leukozyten) und Thrombozyten (Blutplättchen ältere Bezeichnung nach Schilling). Normalerweise
Es wird also nur die Bildung von Leukozyten und Thrombozyten, nicht aber von Erythrozyten gehemmt, ja? --92.225.130.196 21:19, 14. Jan. 2014 (CET)
den Abwehrzellen spielen vor allem die neutrophilen, polymorphkernigen Leukozyten eine zentrale Rolle. Meist entsteht diese Form einer Entzündung als Reaktion
hoch, dass eine differenzierte Beurteilung der weißen Blutkörperchen (Leukozyten) nicht möglich ist. Man verwendet zwei Objektträger. Auf den ersten bringt
eine Warze), Tumorzellen (epitheliales Lymphom) oder Entzündungszellen (Leukozyten) bestehen. Entzündlich bedingte Papeln sind gerötet und können sich zu
leukós „weiß“ und altgriechisch τρεῖς, τρία treis, tría „drei“) wurden in Leukozyten (weißen Blutkörperchen) entdeckt und sind chemisch von der Arachidonsäure
Gewebshormone in menschlichen und tierischen Zellen gebildet, vor allem von Leukozyten (weiße Blutkörperchen, z. B. T-Lymphozyten, Monozyten) und Fibroblasten
man die Bezeichnung Acidophilie bei Leukozyten, die "saure" Farbstoffe binden. Zur Differenzierung der Leukozyten wird vor allem Eosin als „saurer“ Farbstoff
in eigenen Artikeln beschrieben sind: die weißen Blutkörperchen oder Leukozyten. Zu ihnen gehören alle Blutzellen mit Zellkern: Lymphozyten, Monozyten/Makrophagen
„Hülle“ und lat. deplere „ausleeren“) versteht man die Entfernung der Leukozyten aus Blutpräparaten vor der Transfusion. Seit dem 1. Oktober 2001 werden
einsetzen kann, welche die unten genannten Gifte produziert. Antikörper und Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Fleisch der Leiche bekämpfen noch tagelang aktiv
Bestandteile des Blutes enthält, während die Zellen des Blutes (Erythrozyten, Leukozyten, Thrombozyten) durch Zentrifugieren weitgehend entfernt wurden. GFPs
altgriechisch φαγεῖν phagein „essen“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems. Sie